Die Grossen traf es besonders hart
Beitrag zum online Branchentreffen TFA MeetingPoint Bergbahnen / Tourismus in der htr
Beim ersten online TFA Meeting Point zogen Bergbahnen aus dem deutschsprachigen Raum eine bittere Bilanz der Wintersaison. Etwas besser sieht es in der Schweiz aus. Was die Umsatzeinbussen für die finanzielle Situation der Betriebe in Zukunft bedeutet, beschreibt grischconsulta anhand einer Modellrechnung.
Lesen Sie hier den gesamten Artikel der im April 2021 in der htr – hotelrevue erschienen ist.
Skigebiete in der Krise – der Schweizer Weg als Flucht nach vorn
Beitrag zum Saisonfazit in Österreich nach dem Coronawinter 2020/21 – Salzburger Nachrichten
Der Coronawinter hat Österreichs Skigebieten zugesetzt. Der Umsatz der Bergbahnen brach dramatisch ein. Das Schweizer Modell könnte – im Fall der Fälle – Auswege bieten. Das zeigt eine Ende März beim (online abgehaltenen) Tourismusforum Alpenregionen präsentierte länderübergreifende Studie der Schweizer Unternehmensberatungsfirma grischconsulta.
Lesen Sie hier den gesamten Artikel der im April 2021 in den Salzburger Nachrichten erschienen ist.
Der TFA MeetingPoint Bergbahnen / Tourismus zeigt erstmals die extremen wirtschaftlichen Folgen des Lockdowns für die alpinen Destinationen im Ländervergleich.
Download Analyse grischconsulta: Hier klicken
Weil das jährliche Zusammentreffen der Branchenkolleginnen- und kollegen am TFA Tourismusforum Alpenregionen nicht möglich war, fand am 30. März 2021 der Austausch für einmal nicht „oben am Berg“, sondern auf einer virtuellen Bühne statt. Rund 250 Teilnehmende aus der Bergbahn- und Tourismusbranche verfolgten den länderübergreifenden Online-Event.
Querschnittsbild zeigt sehr unterschiedliche Auswirkungen in den alpinen Destinationen
Bergbahnunternehmungen und die gesamte alpine Tourismuswirtschaft stehen vor happigen Herausforderungen nach einer Wintersaison mit – je nach Region – Ertragsausfällen von 30% – 99% bei den Bergbahnen und noch grösseren Rückgängen oder sogar Totalausfällen in der Hotellerie und Gastronomie. Für viele Betriebe in den alpinen Destinationen Deutschlands, Österreichs, Südtirols und der Schweiz geht es um das wirtschaftliche Überleben.
TFA Gründer Roland Zegg hat zum internationalen Branchenaustausch am Ende der Wintersaison per Video eingeladen. Die Live-Interviews mit einem bunten Ensemble von Tourismusunternehmern und Verbandsspitzen aus Garmisch-Partenkirchen, Zell am See, Lech, Dolomiten / Südtirol, Arosa und St. Moritz sowie Schweizer Seilbahnverband illustrieren ein eindrückliches Bild, wie es der Bergbahn- und Tourismusbranche am Ende dieses Winters geht.
Das Querschnittsbild durch den Alpenraum mit Umsatzeinbrüchen bei den Bergbahnen von 25% (Schweiz) bis 99% (Dolomiti Superski) im Winter 2020/21 und Nächtigungsentwicklungen von plus 30% (Arosa im Sommer 2020) bis minus 97% (Bundesländer Tirol und Salzburg im Winter 2020/21) zeigt, welch tiefe Spuren und welche Unterschiede die Covid-19 Krise nach nur einem Jahr hinterlässt.
(mehr …)TFA MeetingPoint Bergbahnen / Tourismus
Wie es uns geht – und wie weiter?
(Maienfeld März 2021) Die überaus angespannte Situation der Tourismusbetriebe im alpinen Raum ist Gegenstand des TFA MeetingPoint vom 30. März 2021. Der online-Austausch steht an Stelle des im März 2021 geplanten 30 Jahre-Jubiläums-TFA‘s. Das „richtige“ TFA in Andermatt ist auf den 20. – 22. September 2021 verschoben worden
Fazit am Ende der Wintersaison – Bergbahner und Touristiker treffen sich online am 30. März 2021
(mehr …)BergAnsichten: Alte und neu entdeckte Werte
Kommentar von Edgar Grämiger in Internationale Seilbahn-Rundschau 1/2021 ISR
WIR DÜRFEN HOFFEN, dass der Winter 2020/21 für lange Zeit der letzte „Pandemiewinter“ bleiben wird. Doch welche alpine Normalität erwartet uns nach dieser Ausnahmesituation? Eine Tatsache ist wohl unbestritten: Nach Corona ist nicht vor Corona. Was sich im alpinen Tourismus verändern wird, kann in fünf Thesen zu Gästebedürfnissen und fünf Handlungsfeldern für Bergbahnen und Destinationen zusammengefasst werden:
These 1: Erhöhtes Sicherheitsbedürfnis und erhöhte Hygienestandards werden für längere Zeit bleiben. Unabhängig vom Erfolg der Impfungen und der damit verbundenen Herdenimmunität wird der Gast für lange Zeit ein höheres Sicherheitsbedürfnis haben. Für einen Großteil werden Abstand halten können, mehr Platz in den Kabinen und Sauberkeit zu klaren Muss-Kriterien.
Rhätische Bahn (CH)
Wertschöpfungsstudie für die RhB-Bahnkultur in Graubünden.
Zeitraum: 2020
Rhätische Bahn (CH)
Erarbeitung einer Strategie zur RhB-Bahnkultur in Graubünden.
Zeitraum: 2019 – 2020
Rhätische Bahn (CH)
Zweitmeinung zu Besucher- und Erlöspotentialen des Projektes „Inszenierung Landwasserviadukt“.
Zeitraum: 2019
Niederösterreichische Bergbahnen (AT)
Technischer und wirtschaftlicher Varianten-Vergleich Mönichkirchen- Mariensee.
Zeitraum: 2020
Ferien- und Zweitwohnungen in Davos (CH)
Pionierstudie zur Bedeutung der Ferien- und Zweitwohnungen für den Davoser Tourismus, deren Wertschöpfung sowie Antworten auf finanzielle und sozio-kulturelle Fragestellungen – umfangreiche Erhebung und Befragungen sowie konkrete Handlungsempfehlungen (Publikationen erhältlich).
Zeitraum: 2012 – 2013
Seilbahnen Schweiz & Schweizer Bergbahnunternehmen (CH)
Trendreport Bergbahnen wohin? – 2025, Übersicht zu den Zielgruppen im alpinen Tourismus, Entwicklungspotentiale und Ausbau von Angebotslinien.
Zeitraum: 2015 – 2017
Staatssekretariat für Wirtschaft – SECO (CH)
Prüfauftrag zum möglichen Erlass von Leitlinien des SECO zur Förderung der Schweizer Bergbahnen im Rahmen der Neuen Regionalpolitik (NRP)
Zeitraum: 2018 – laufend
TVB Zell am See (AT)
Masterplan Zell am See – Actionplan Winter für die Gemeinde Zell am See im Zusammenhang mit der Skigebietsverbindung Schmitten – Saalbach-Hinterglemm.
Zeitraum: 2018
TVB Innsbruck / Muttereralm Bergbahnen Errichtungs GmbH (AT)
Wirtschaftlichkeitsprüfung Bikepark und gesamtes Sommerangebot der Muttereralm Bergbahnen.
Zeitraum: 2018
Tiefbauamt Graubünden (CH)
Gutachten zum touristischen Nutzen einer Seilbahnverbindung Brusio – Viano.
Zeitraum: 2019
Innotour-Projekt in der Region Oberwallis (CH)
Swiss Design Apartments, Standardisierte Erneuerung und Bewirtschaftung von Ferienwohnungen
Zeitraum: 2019 – laufend
Gasteiner Bergbahnen (AT)
Preisstrategie für die Einführung einer dynamischen Preissetzung
Zeitraum: 2019
Pizolbahnen (CH)
Masterplan für das Bergerlebnisgebiet am Pizol, Konzeption der zukünftigen Bahnerschliessung und des Bergerlebnisangebotes in Zusammenarbeit mit Geschäftsleitung und Verwaltungsrat. Erstellung eines Business Planes mit Planerfolgsrechnung.
Zeitraum: 2019 – 2020
Gemeinde Samnaun (CH)
Masterplan für die zukünftige Verkehrserschliessung in der Talschaft Samnaun.
Zeitraum: 2019 – 2020
IDM Südtirol (IT)
Projekt Marmor Erlebniswelt – „Touristische Nutzung der Marmortransportstrukturen in Laas, Businessplan
Zeitraum: 2019 – 2020
Oberländer Gletscherbahn (IT)
Stellungnahme zur „Zusammenfassender Bewertung bestehender Studien, Stellungnahme sowie ergänzender auf amtlichen Daten basierender Analysen“ der Universität Bozen
Zeitraum: 2020
Stellungnahme zum Entscheid des Amtes für Landesplanung in Bozen, betreffend der skitechnischen Verbindung zwischen Melag und dem Kaunertaler Gletscher.
Zeitraum: 2017
BergAnsichten: Wieso uns die Pandemie besser macht.
Kommentar von Edgar Grämiger in Internationale Seilbahn-Rundschau 5/2020 ISR
ANFANG OKTOBER 2020: Ob, wann und wie der Skibetrieb in diesem Winter funktioniert, ist für einige Bergbahnunternehmen leider immer noch unklar. Jetzt sind unternehmerische Eigenschaften wie Weitsicht, Flexibilität und eine gewisse Risikobereitschaft gefragt. Die Entscheider müssen Herz und Verstand in dieser ungewissen Situation elastisch halten. Unkomplizierte pragmatische Kooperationen im Denken und Handeln sind gefragt.
„Das schöne Skierlebnis“ ergibt sich bekanntermassen erst durch das gelungene Zusammenspiel der Akteure. Es ist deshalb eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg im kommenden Winter, dass sich die Gäste auch an den Schnittstellen der Leistungsträger wohl und sicher fühlen. Schutz- und Hygienekonzepte müssen dies berücksichtigen. Unabhängig davon, wo es zu Infektionen kommt – in jedem Fall leidet das Image der gesamten Destination, mit allen Leistungsträgern. Animositäten oder Gärtchendenken haben keinen Platz mehr. Besser eine örtliche Arbeitsgruppe einsetzen, welche gemeinsam kreative Ideen entwickelt und anpackt.
Grischconsulta – Die nächste Generation am Zug
Beitrag zur Geschäftsübergabe im Magazin der VTK – Vereinigung Technisches Kader Schweizer Seilbahnen
Roland Zegg übergibt sein Unternehmen grischconsulta an seinen langjährigen Stellvertreter und Weggefährten Edgar Grämiger und an dessen Geschäftspartner Michael Hartmann. Mit Roland Zegg zieht sich ein anerkannter Branchenexperte aus der Geschäftsführung zurück. Nun ist die nächste Generation mit Edgar Grämiger und Michael Hartmann am Zug. Sie werden die Leistungen des Unternehmens mit neuen Ideen fortführen. Roland Zegg bleibt mit seiner Erfahrung als Senior Advisor und Verwaltungsrat der grischconsulta erhalten.
Lesen Sie hier den gesamten Artikel der im November 2020 im VTK Magazin erschienen ist.
Chancen in turbulenten Zeiten
Edgar Grämiger über den Tourismus während der Coronakrise
Es sind wilde Zeiten, die wir momentan durchleben! Man hätte die Tageszeitungen von Mitte März für seine Enkel aufbewahren sollen. Alle bleiben zu Hause! Alles auf Stopp! Tourismus auf null! Keiner von uns hatte je etwas Vergleichbares erlebt. Fast fünf Monate sind seit dem damals angeordneten Lockdown vergangen. (….) Aber – der Spruch hat in diesen Zeiten die Runde gemacht – in jeder Krise bieten sich auch Chancen….
Bergregionen setzen auf Erlebnisparks
Interview Dr. Roland Zegg im Fernsehbeitrag des BLICK TV
Für die einen ist es wie Disneyland in den Alpen. Für die Tourismusdestinationen sind Erlebnispfade und -parks zwingend, um (neue) Gäste anzulocken. In einem Beitrag über die verschiedenen Perspektiven zur Inszenierung im alpinen Tourismus im Schweizer BLICK TV melden sich Fachleute zu Wort.
Zeggs Meisterstück in Gstaad
Interview zur Sanierung der BDG
Roland Zegg hat als Berater die Richtung der Bergbahnsanierung 2015 in Gstaad massgeblich vorgegeben. Damals waren seine Vorschläge und seine Person höchst umstritten. Inzwischen ist die Sanierung vollzogen, die Bergbahnen stehen auf gesunden Beinen und Zegg geht. Ein Einblick in turbulente Zeiten und ihr Resultat.
30% Sonderförderung für Schweizer Bergbahnen im ProKilowatt Programm
Das Schweizer Bundesamt für Energie (BFE) erhöht per sofort die ProKilowatt-Förderbeiträge für energieeffiziente Projekte im Rahmen einer
CORONA-SOFORTMASSNAHME- bis zu 30%!
Aufgrund der wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus soll diese befristete Erhöhung neue Investitionen in Stromeffizienzmassnahmen auslösen. Die zusätzlichen Beiträge gelten für Massnahmen, die bis Ende 2021 umgesetzt sind.
Mit der Förderung für neu eingereichte Projekte um bis zu 30% mehr können bis zu 40% der Investitionskosten durch ProKilowatt übernommen werden.
Nutzen Sie die Chance einer Sonderförderung für
– den vorzeitigen Ersatz von Antriebsgruppen
– den vorzeitigen Ersatz energieintensiver Schnee-Erzeuger
– den bedarfsabhängigen Betrieb von Umlaufbahnen
– die Regelung und Steuerung von Schachtheiz
Wir sind Ihr Ansprechpartner für das ProKilowatt-Programm und begleiten Sie im gesamten Prozess. Unser Projektleiter Edgar Grämiger steht Ihnen für Fragen und weitere Informationen zur Verfügung.
Lesen Sie hier das ProKilowatt-Merkblatt zur befristeten Erhöhung von Förderbeiträgen bei laufenden Programmen.
Bergbahnen Destination Gstaad – der eindrucksvolle Fall einer Sanierung
Die bislang grösste Sanierung der Schweizer Bergbahnbranche
Eine Entwicklungsgeschichte von einer verfahrener Situation hin zu einer soliden, zukunftsstarken Bergbahn-Unternehmung. Roland Zegg und die grischconsulta wurden im April 2014 von der Gemeinde Saanen, der damaligen Mehrheitsaktionärin der Bergbahnen Destination Gstaad (BDG), beauftragt, die nach mehreren gescheiterten Versuchen finanziell stark angeschlagene Bergbahnunternehmung zu sanieren.
Heute, fünf Jahre nach der umfassenden Sanierung des Unternehmens im Jahr 2015 sind die Sanierungsziele weitestgehend erreicht worden. Die Sanierung und Restrukturierung der BDG ist das grösste bisher umgesetzte Sanierungsprojekt in der Schweizer Bergbahnbranche.
Erfahren Sie mehr im aktuellen exklusiven Interview mit Heinz Brand, Präsident des Verwaltungsrates BDG.
Interessierte Leser finden hier den ausführlichen Sanierungsbericht BDG.
Mission erfolgreich erfüllt – Der Sanierer tritt ab
Roland Zegg und die Bergbahnen Destination Gstaad (BDG)
Das bisher grösste umgesetzte Sanierungsprojekt in der Schweizer Bergbahnbranche hat er massgeblich mitverantwortet: die Bergbahnen Destination Gstaad (BDG). An der Generalversammlung der BDG im August wird sich Roland Zegg nun nicht mehr zur Wiederwahl als Verwaltungsrat stellen. Fünf Jahre nach der umfassenden Sanierung und Restrukturierung des Unternehmens sind die Sanierungsziele weitestgehend erreicht worden.
Roland Zegg nahm 2014/15 Einsitz in den Verwaltungsrat. Seither begleitet und verantwortet er die konsequente – und bis heute erfolgreiche – Umsetzung des Sanierungsplans mit. Mit dem Rückzug aus dem Verwaltungsrat macht Roland nach eigener Überzeugung Platz für eine proaktive Nachfolgeregelung und die sukzessive Verjüngung des Führungsgremiums der BDG.
Mit Elan weiter – Der kompetente Ansprechpartner für Bergbahnen und den alpinen Tourismus
Roland Zeggs Motivation und seine Tätigkeiten als langjähriger Berater, Experte und Coach mit der grischconsulta AG und als geistiger Vater des TFA TourismusForum Alpenregionen sowie sein Engagement für den nachhaltigen Tourismus mit dem ibex fairstay-Label bleiben dadurch unberührt.
Mission erfolgreich erfüllt – Der Sanierer tritt ab
Roland Zegg und die Bergbahnen Destination Gstaad (BDG)
Pressestimme vom 27.05.2020 (Jungfrau Zeitung)
An der Generalversammlung der BDG im August wird sich Roland Zegg nicht mehr zur Wiederwahl als Verwaltungsrat stellen. Fünf Jahre nach der umfassenden Sanierung des Unternehmens sind die Sanierungsziele weitestgehend erreicht worden. Die Sanierung und Restrukturierung der BDG ist das grösste bisher umgesetzte Sanierungsprojekt in der Schweizer Bergbahnbranche.
Roland Zegg nahm 2014/15 Einsitz in den Verwaltungsrat. Seither begleitet und verantwortet er die konsequente – und bis heute erfolgreiche – Umsetzung des Sanierungsplans mit. Mit dem Rückzug aus dem Verwaltungsrat macht Roland nach eigener Überzeugung Platz für eine proaktive Nachfolgeregelung und die sukzessive Verjüngung des Führungsgremiums der BDG.
Lesen Sie hierzu die offizielle Medienmitteilung der BDG.

Ein touristischer Peilsender der Alpenregionen
Artikel zu 30 Jahre TFA
In drei Jahrzehnten ist das von Roland Zegg und seinem Beratungsunternehmen grischconsulta entwickelte Tourismusforum Alpenregionen (TFA) zu einem Gipfeltreffen der Tourismusbranche gewachsen. Ein verlässlicher Peilsender auf der Suche nach touristischen Trends.
Bündner Tagblatt vom 03.04.2020 Frontseite / Artikel
Viribus unitis im Tourismus
Kommentar von Carmen Heinrich zur Coronavirus-Situation
Der touristische «shut down» praktisch über Nacht. Die positiven Meldungen der touristischen Schweiz aus dem Januar sind geschmolzen wie der Schnee unter der Frühlingssonne: Die freudige Meldung einer gelungenen Wende im alpinen Tourismus – weg. Die Belastungsprobe für unser Miteinander ist gross – privat wie auch wirtschaftlich.
Coronavirus: Updates aus den Verbänden
Stand 26.06.2020
Schweiz SBS Service/Corona-Virus
Österreich WKÖ Info-Service zu Covid-19
Schweiz STV Informationen aus der Politik
HotellerieSuisse Hilfe in der Corona-Krise
Deutschland VDS Informationen zur Corona-Krise
Südtirol ANEF, IDM u.a. Service-link ANEF / Infos der IDM
Wilde Preise werden Standard
Kommentar von Dr. Roland Zegg zu Dynamic Pricing
Neuerdings ist es in der kalten Jahreszeit nicht mehr wirklich kalt. Wer den Winter erleben will, muss in die Berge. Aber auch dort ist nichts mehr wie früher. Immer mehr Skigebiete setzen auf Dynamic Pricing.
Grün, braun oder beschneit – Winter ade?
Kolumne von Edgar Grämiger über die Zukunft des Skifahrens
In einem sind sich alle Klimaprognosen einig: Es wird wärmer werden. Der Wetterverlauf der ersten Winterhälfte und die aktuelle Schneelage unterstreichen die schlechte Botschaft für den alpinen Tourismus im Winter.
Rekordgewinn – aber trotzdem sind die Bergbahnen in Bedrängnis
Gutes Wetter, sinkende Hotelpreise: Fast die Hälfte aller Bergbahnen konnte im letzten Winter laut einer Studie Rekordgewinne verzeichnen. Trotzdem machen ihnen andere Aspekte zu schaffen.
Lesen Sie den ganzen Artikel – inkl. Einschätzung von Roland Zegg.
Für enkeltauglichen Wintersport
Wenn es um Nachhaltigkeit geht, steht der Tourismus derzeit als „Buh-Sektor“ da – gerade auch der Wintersportbereich. Das nimmt der Schweizer Tourismusberater Roland Zegg zum Anlass, sich mit dem CO2-Fußabdruck des Skifahrens zu befassen.
Dynamische Preismodelle für Skitickets – und Sie?
Bergbahn-Unternehmer-Workshop
Jetzt sind Sie am Zug. Immer häufiger ist das Thema ganz oben auf der Agenda in den Management-Sitzungen anzutreffen: Sind dynamische Preise im eigenen Skigebiet zielführend und sinnvoll?
grischconsulta bietet dazu eine Übersicht erfolgreicher und weniger erfolgreicher Strategien. Gleichzeitig werden wertvolle Lösungsansätze und Tipps aufgezeigt. Im Rahmen eines auf Sie zugeschnittenen Workshops finden Sie heraus, ob Dynamic Pricing für Ihr Unternehmen relevant und rentabel sein könnte.
Inhalte des halbtägigen Workshops sind u.a. ein topaktueller Überblick über Varianten und der Einsatz von Preismodellen in der Bergbahn-Branche. Gleichzeitig werden Ihre eigene Ausgangssituation und betriebseigene Preisstrategie beleuchtet und bewertet.
Nähere Informationen zum Unternehmer-Workshop gibt es hier oder direkt vom Workshop-Leiter Roland Zegg.

„Bergauf, bergab“ – Serie vom Schweizer Fernsehen
Das Schweizer Fernsehen strahlte in der Sendung „Schweiz aktuell“ eine mehrteilige Serie über die Situation von Schweizer Wintersportgebieten aus. In der Ausstrahlung vom 30. Dezember 2019 sind auch Beiträge zu den Sanierungsprojekten von grischconsulta für die Bergbahnen Gstaad und Meiringen-Hasliberg zu sehen.
Hier die 5-teilige Serie sehen (Ausstrahlungen vom 23., 27. & 30. Dezember 2019 und 2. & 3. Januar 2020).
ProKilowatt – Eine weitere Fördermillion für Schweizer Bergbahnen – Melden Sie sich jetzt an!
Unterstützung von energieeffizienten Projekten
Energieeffizienz 2022 –
das ProKilowatt Programm läuft in der zweiten Auflage
Erfahren Sie mehr und melden Sie sich gleich an zum Förderprogramm für Bergbahnen 2.0
Die förderungswürdigen Massnahmenbereiche des
zweiten Effizienzprogramms 2018 – 2022 sind:
- Vorzeitiger Ersatz von Antriebsgruppen:
4 bis 15% der Investitionen - Bedarfsabhängiger Betrieb von Umlaufbahnen:
bis zu 30% der Investitionen - Ersatz von energieintensiven Schneeerzeugern:
bis zu 20% der Investitionen - Neu – Regelung und Steuerung von Schachtheizungen:
bis zu 20% der Investitionen
Erfahren Sie mehr und melden Sie sich gleich an zum Förderprogramm für Bergbahnen 2.0
« Unterstützt durch das Förderprogramm ProKilowatt
unter der Leitung des Bundesamts für Energie »
Bergbahn und Skipiste – Ein überholtes Geschäftsmodell?
Diesel für Pistenfahrzeuge, Energie für Bahnen und Lifte, Wasser für Schneekanonen. Salär für Mitarbeiter, Gagen für Promoter, Zinsen für die Bank. Da errechneten wir neulich auf Anfrage eines Fernsehsenders, was so ein durchschnittlicher „hundskomuner“ Tag in einem mittelgroßen Skigebiet denn eigentlich kostet. Besser gesagt, kosten darf!
Was kostet ein Tag Skigebiet?
Studie über mittelgrosse Bergbahnunternehmen
Die Tageskosten im Winter für mittelgrosse Skigebiete hat grischconsulta in 2019 errechnet, anhand der Beispiele der Skigebiete Pizol, Sörenberg und Meiringen-Hasliberg. Die Werte für grosse Skigebiete (Arosa Lenzerheide, Gstaad, Zertmatt) waren bereits Inhalt einer Studie, die im Jahr 2015 durchgeführt wurde.
Die Analyse der mittelgrossen Skigebiete zeigt, dass die Betreiber pro Tag zwischen 49’000 und 77’000 Schweizer Franken aufwenden. Im Gegensatz zu den grossen Skigebieten fallen bei den mittelgrossen Gebieten anteilsmässig weniger Kosten für das „Hinunterfahren“ an (25% gegenüber 40%).
Den ausführlichen Berichte für mittelgrosse Skigebiete können Sie bei uns hier anfordern.
Aus der Nähe betrachtet – Der Fußabdruck des Skifahrens
Kolumne von Dr. Roland Zegg
Das Thema Nachhaltigkeit in der Bergbahnbranche lässt mich nicht los, dieses Mal mit dem Blick auf die Ökologie.
Zugegeben, unsere touristischen Branchenohren klingen unentwegt: Es wird berichtet, geschrieben und geschrien; angefangen vom touristischen Mega-Verschmutzer Kreuzschiff über die enormen CO2-Emmissionen von Flugreisen bis hin zu den wasser- und stromfressenden Schneekanonen – alles Sinnbilder für „unnötige“ Verschwendung und Klimaschädigung durch das Freizeitverhalten des Menschen.
Ja, flüchtig betrachtet, passen Skifahren, moderne Seilbahnanlagen,
intensiver Wintersport, großflächige Beschneiung
und Nachhaltigkeit nicht zusammen.
(Zu) früher Saisonstart lohnt sich für viele Skigebiete nicht
Beitrag über die Saisoneröffnung der Bündner Skigebiete
Nur wenige Skigebiete in Graubünden eröffnen die Ski-Saison im November oder noch früher. Dafür gibt es verschiedene Gründe, wie Roland Zegg erklärt. Wer es aber gut mache, könne von einem frühen Saisonstart den ganzen Winter über profitieren.
Ferienregion im Aufwind
Die Lenzerheide Marketing & Support AG (LMS AG) lud zum «Gesprächsstoff» ein
Die LMS AG ist jetzt bereits seit zehn Jahren aktiv. Grund für ein Podium mit Roland Zegg, Urs Wagenseil, Nico Pesko und Urs Häusermann. VR-Präsident Aschi Wyrsch wollte von seinen Gesprächspartnern wissen, wie sie die Feriendestination Lenzerheide wahrnehmen.
Zwischen schützen und nutzen – Nachhaltigkeit bei Bergbahnen
Kolumne von Dr. Roland Zegg
Für manche Bergbahnen ein Dilemma, für viele unbequem, für noch wenige schon ein Asset: echte, gelebte Nachhaltigkeit im eigenem Betrieb. Flüchtig betrachtet passen Skifahren, moderne Anlagen, intensiver Wintersport, großflächige Beschneiung und Nachhaltigkeit nicht zusammen.
Raus aus dem Touristiker-Dilemma
Kolumne von Dr. Roland Zegg
„Klick“… ein einziger Facebook-Post von Ashton Kutcher und das Schreckgespenst Overtourism hatte sich im Berggasthaus „Aescher“ (Alpstein) eingenistet. Wie ein Lauffeuer ging das idyllische Fleckchen 2014 um die Welt, sogar Roger Federer schaute vorbei. Der Ansturm wurde riesengross, das kleine Idyll kurz vor dem Kollaps. Die langjährigen Pächter gaben 2018 auf. In neuen Händen rappelt sich das alpine Juwel nun wieder auf.
Fakt ist, mit der Etablierung des Massentourismus im letzten Jahrhundert wurde Overtourism zum Thema, jüngst befeuert durch die sich rasend verbreitende Digitalisierung.
Ein Biker macht noch keinen Sommer – ein Rechenbeispiel
Kolumne von Dr. Roland Zegg
Im Rahmen des im April stattgefundenen TFA TourismusForums kreisten viele Redner um die Biker. Und auch wenn bald der geschickt getarnte Doppel-Akku
am e-Mountainbike noch mehr Radler zu noch steileren und längeren Bergtouren verhilft, zeigten sich zwei Tatsachen:
Erstens, ein Bike-Angebot ist nicht per se die Cashcow, die sich viele Bergbahnen – oder auch Tourismusdirektoren – herbeiwünschen. Zweitens, ein Bahnbetrieb im Sommer nur für Mountainbiker lohnt sich nicht.
Andermatt! Das 30. TFA vom 30. März – 01. April 2020 im Herzen der Schweiz.
Das TFA feiert 2020 in der Urschweiz
„Andermatt ist ein ganz besonderer Ort – mystisch, echt und momentan in einer besonderen touristischen Aufbruchstimmung. Es freut uns ausserordentlich, dass wir unser Jubiläums-TFA in dieser Destination durchführen werden“, so die Forumsleiter Roland Zegg und Carmen Heinrich.
Tourismusimpulse: ibex Netzwerktag für gelebte Nachhaltigkeit fand am 4. Juni 2019 statt
Praxisnahe Impulse für gelebte Nachhaltigkeit im Tourismus. Anschauungsunterricht für nachhaltige Massnahmen im Hotelbetrieb. Der Netzwerktag von ibex fairstay überzeugte!
Der Tag zum Nachlesen: ibex fairstay Netzwerktag 2019 – Nachlese
ibex fairstay – Ein Unternehmen der grischconsulta ag
Bike-Tourismus – Was kostet der Sommer?
Kolumne von Dr. Roland Zegg
Oft werde ich mit der Frage konfrontiert, ob ein erfolgreicher Bike-Tourismus das Heilmittel für kränkelnde Bergbahnen sei. Nein, sagt die Erfolgsrechnung. Aber mit Blick auf warme Winter, Demographie,
Gästeverhalten und Trend-Sportarten ist die aktuelle Bike-Euphorie eine prüfenswerte Chance. Wie also kann es trotzdem funktionieren?
Dynamische Preise werden sich durchsetzen
Bericht über Klimawandel, Gästeschwund, Preisschlachten. Experten nehmen Stellung.
Dabei auch das Interview mit Dr. Roland Zegg über dynamische Preise bei Bergbahnen.
«Pulver gut – Alles gut?» Viele Themen bewegen die Branche. Sei es Klimawandel, Gästeschwund oder Preisschlachten. Skigebiete suchen nach neuen Wegen – auch in ihrer Preispolitik. Unterschiedliche Preise für Hoch-, Zwischen- und Nebensaison gibt es dabei schon lange. Jetzt kommt das dynamische Online-Buchen hinzu.
Souveränität im Tourismus – Aktueller denn je
Kolumne von Dr. Roland Zegg
Von der Brexit-Diskussion zur „Bergxit“-Betrachtung. Nicht nur staatspolitischer Sprengstoff: auch Bergbahnen, Destinationen, Hotels, Dienstleister im alpinen Raum sind permanent den unterschiedlichsten Marktkräften ausgesetzt. Sie agieren in – manchmal sehr starren – Verbünden, haben gesetzliche Vorschriften zu erfüllen, die unterschiedlichsten Gästebedürfnisse zu befriedigen und
betriebswirtschaftliche Eigentumsinteressen zu wahren.
Bleiben da Selbstsicherheit, Selbstverwaltung, Selbständigkeit als Unternehmen und Entscheider einer Bergbahn auf der Strecke?
Internationale Seilbahnrundschau (ISR) – Ausgabe 01/2019
Erfolgreiches 29. TFA Forum in Innsbruck 01. – 03. April 2019
Ein abwechslungsreiches, spannendes Programm überzeugte!
29. TFA 2019 stand unter dem Motto „Tourismus Souveränität“
Bergbahnen, Destinationen, Hotels und Dienstleister im alpinen Raum sind permanent den unterschiedlichsten Marktkräften ausgesetzt, haben Vorschriften zu erfüllen, Bedürfnisse zu befriedigen. Sie sollen gewisse Interessen wahren und wirtschaftlich erfolgreich sein. Wie bleibt man da als Unternehmen und als Entscheider souverän und selbstbestimmt?
Das TFA beleuchtete in gewohnter Weise andersartige Antworten und präsentierte mit Fachexperten und Unternehmern interessante Lösungsansätze, das eigene «Heft in der Hand» zu behalten. Top-Speaker aus Theorie und Praxis traten auf, z.B. Urs Meier, Dieter Lange, Christoph Egger, Karin Seiler-Lall, Hansi Voigt, Kornel Grundner.
Die Teilnehmer diskutierten Fragen und Antworten rund um die „Tourismus Souveränität“ – verbunden mit unbequemen Erkenntnissen hinsichtlich der Selbstbestimmung in touristischen Abläufen, aber auch mit motivierenden Denkanstösse für neue Wege im eigenen Unternehmen.
Mehr unter www.tourismusforum.ch
Die Kleinen sind die Grossen
Bericht über kleine Skilifte in Graubünden und Interview mit Dr. Roland Zegg
Weil kleine Skigebiete erfinderisch sind und auf Freiwillige zählen können, haben sie Erfolg.
Tiefe Lagen, wenige Mittel, keine künstliche Beschneiung – die kleinen Skigebiete, wie zum Beispiel der Skilift Flensa bei Seewis, behaupten sich trotzdem. Über Wasser halten kann sich der Lift, weil ein Verein dahinter steht, der etwas macht.
The American Way
Kolumne von Dr. Roland Zegg
Als Bergbahnexperte bin ich tagtäglich mit der Kleinteiligkeit hiesiger Destinationen konfrontiert, mit gewachsenen, oftmals starren Strukturen, politisch kompliziert und hochemotional seitens der Bevölkerung.
Auf einer Tour durch nordamerikanische Skigebiete zeigte sich mir als Europäer eine ganz andere „Bergwelt“.
JAPAN VERGREIST – DIE PISTE VERWAIST
Kolumne von Dr. Roland Zegg
MEERBLICK IN JEDE RICHTUNG. Umgeben von Wasser, ist Japan eigentlich ein Gebirge, das sich aus dem Meer erhebt. 75 % des Landes sind so stark geneigt, dass sie weder landwirtschaftlich noch als Siedlungsfläche nutzbar sind.
Gleichzeitig schaffen die Winde permanent große Mengen an Luftfeuchtigkeit aus dem Meer heran. Das heißt im Winter: jede Menge Pulverschnee! In den 1980er Jahren gehörten Japans Skigebiete schon einmal zur Spitze. Doch erst seit Anfang der 2000er Jahre entwickelten sich Skiresorts in der heutigen, modernen Form. 34 aus über 600 Gebieten stechen durch ihre Größe und Infrastruktur hervor.
GIPFELERKLIMMUNGEN IN AFRIKA
Kolumne von Dr. Roland Zegg
GIGANTISCHE 30 MIO. QUADRATKILOMETER groß ist der afrikanische Kontinent. Beeindruckende Gebirgszüge wie das Kilimandscharo-Gebirge in Tansania mit dem höchsten Gipfel Kibu auf 5.895 m ü. M. oder das Mount-Kenya-Massiv mit dem Batian 5.166 m ü. M. sindweltberühmte Fotomotive.
Die Welt dort kann aber auch ganz klein sein – nämlich die Welt der Bergbahnbranche.
Für die Seilbahnindustrie ist Afrika eher ein Mauerblümchen-Markt. Denn insgesamt sind es bescheidene 30 Pistenkilometer, die mit ungefähr 24 Schleppliften erschlossen werden.
Internationale Seilbahnrundschau (ISR) – Ausgabe Oktober 2018
Welche Rolle die Mountainbiker bei der Zukunft der Bergbahnen spielen
Interview mit Dr. Roland Zegg
Das Thema „Bike“ ist nun in aller Munde, wie u. a. auch der 3. MTB-Kongress in Saalbach zeigt.
Es herrscht Euphorie, aber man muss sich realistisch damit auseinandersetzen, was es bringt und was es kostet. Die Mountainbiker werden finanziell angeschlagene Bergbahnen kaum retten. Eine Expertenmeinung dazu kommt von Roland Zegg, Inhaber der Beratungsfirma grischconsulta AG.
Für Pulver ab nach Südamerika
Kolumne von Dr. Roland Zegg
HEISSER SOMMER IN EUROPA! Ski-Nerds bekommen da Lust auf Pulverschnee und unberührte Pisten.
Skigebiete in Südamerika können diese Sehnsucht stillen. Die „vertauschten“ Jahreszeiten nutzen die Skimannschaften der nördlichen Hemisphäre schon lange, um mit tonnenschwerem Trainingsmaterial die nächsten Weltmeister zu schmieden.
Internationale Seilbahnrundschau (ISR) – Ausgabe September 2018
Die gerufenen Geister des Massentourismus
Kolumne über das Phänomen des Overtourism von Dr. Roland Zegg
Das Schreckgespenst Overtourism ist in aller Munde. Doch was ist ein «übermässiger» Tourismus genau? Ist es eine messbare Grösse oder doch eher ein Empfinden?
Massentourismus löst nicht automatisch Overtourism aus. Grosse Destinationen haben durchaus Chancen, andere dagegen eine Herausforderung. Oftmals werden verschiedenste Kennzahlen der Tourismusintensität fälschlicherweise als Massstab verwendet.
Roland Zegg spricht Klartext am Ride-Kongress
Fachtagung für den Mountainbike-Tourismus im Kongresszentrum Davos
12. – 14. September 2018
Thesen aus dem Vortrag:
„Biker sind nicht so lukrativ, wie es aussieht.“
„Die Bike-Fokussierung muss Teil einer klaren Strategie sein.“
„Mit ein paar Trails ist es nicht getan.“
„Biker sind für die Identität und die Destination generell sehr wertvoll.“
Ist Mountainbiken das Skifahren der Zukunft?
Bericht über das Mountainbiken und Interview mit Dr. Roland Zegg
Der Biketourismus ist seinen Kinderschuhen definitiv mehr als entwachsen. Mit seinem winterlichen grossen Bruder kann er es jedoch volumentechnisch noch nicht aufnehmen.
Bergbahnen kämpfen mit sinkenden Gästezahlen im Winter.
In einigen Destinationen stossen sie im Sommer dafür an die Kapazitätsgrenzen. Die Lösung liegt auf den ersten Blick auf der Hand. Das genauere Hinschauen zeigt jedoch ein differenziertes Bild.
Turnaround gelungen
Bericht über den von Grischconsulta geleiteten Prozess in Gstaad
Die Verantwortlichen der BDG AG präsentierten der GV erfreuliche Geschäftszahlen.
«Nach dem Jahr der Sanierung 2016 und dem Jahr der Restrukturierung 2017 folgt nun die Vorwärtsstrategie»,betonte Verwaltungsratspräsident Heinz Brand.
GO für das Mammutland Region Huttwil
«Mammutland» entscheidet sich fürs GO!
Im Oktober 2015 wurde das Vorprojekt «Mammut Erlebnispark Region Huttwil» gestartet und der Masterplan für eine Erlebnisinszenierung und die Angebotsbündelung im Gebiet Huttwil, Oberaargau Süd, Unter-Emmental, Willisau-Wiggertal ausgearbeitet. Seit Februar diesen Jahres erarbeitete grischconsulta den Businessplan samt Berechnung der Wirtschaftlichkeit und Einschätzung der regionalwirtschaftlichen Auswirkungen. Die konkreten Zahlen und Fakten boten die Basis für den Grundsatzentscheid «STOP oder GO».
An der Info-Veranstaltung am 05.09.2018 in Huttwil haben die Initianten des Projekts «Mammutland» die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit der Projekt-Idee nun präsentiert, seitens grischconsulta führten Roland Zegg und Edgar Grämiger durch die Wirtschaftlichkeitseinschätzung.
Aufgrund der positiven Resultate der vertieften Abklärungen zum Businessplan und der regionalen Wirtschaftlichkeit sowie der grossen Chance, mit der geplanten Bündelung der bestehenden Angebote und den neuen Leuchttürmen Mammutpark und Eiszeit-Erlebniswald mit Baumkronenweg eine touristischer Gesamtnachfrage von 12.2 Mio. Franken auszulösen, hat die Trägerschaft PRO REGIO HUTTWIL das GO! für den nächsten Schritt beschlossen.
Hier die ausführliche Medienmitteilung vom 05. September. Mehr zum Projekt unter Mammutland.ch
FHGR (ehem. HTW) Chur (CH)
Erarbeitung und Durchführung einer realen Fallstudie im Bachelorlehrgang Tourismus
Zeitraum: 2018
Stadt Chur (CH)
Abklärung einer Standorteignung für ein Tourismus-Resort im Projekt «Areal Stadthalle Chur»
Zeitraum: 2018
Lienzer Bergbahnen AG (AT)
Masterplan / Entwicklungskonzept der Lienzer Bergbahnen Hochstein / Zettersfeld
Zeitraum: 2018
Kanton Schwyz (CH)
Erarbeitung Förderstrategie für die Bergbahnen im Kanton Schwyz
Zeitraum: 2017
Hitzewelle – alarmierende Rekorde am Laufmeter
Kolumne von Dr. Roland Zegg
Ganz Europa stöhnt unter der Hitze. Mensch, Tier, Natur und auch die Technik – die Wärmezange wirkt bis auf 4000 Meter Höhe. Täglich überschlagen sich neue «Rekord»-meldungen zu Temperaturen, Trockenheit und Ernteausfällen einerseits, aber auch zu Bergbahnumsätzen, Übernachtungszahlen und einem boomenden Inlandtourismus andererseits.
«Biker sind für Bergbahnen nicht so lukrativ, wie es aussieht.»
Interview mit Dr. Roland Zegg
Das Sommergeschäft wird wichtiger für die Bergbahnen. Da ist sich Bergbahn- und Tourismus-Experte Roland Zegg sicher. Die Mountainbiker werden finanziell angeschlagene Bergbahnen aber kaum retten. Es sei denn…
Ride Magazin – Ausgabe 04/2018
Link zum ride online-Magazin: «Biker sind für Bergbahnen nicht so lukrativ, wie es aussieht.»
Nachlese Allegra Tourismus_Biker sind nicht so attraktiv wie sie scheinen – what_! 2019
Roland Zegg am Ride-Kongress Davos 13.09.2018
Fachtagung für den Mountainbike-Tourismus im Kongresszentrum Davos
12. – 14. September 2018
Roland Zegg als Speaker über „Die Zukunft der Bergbahnen und welche Rolle dabei die Mountainbiker spielen“. Der Vortrag findet laut Programm am Donnerstag, 13. September von 9.10 – 9.40 Uhr statt.
https://ridekongress.ch/speaker/roland-zegg/
Alljährlich präsentieren am Ride-Kongress hochkarätige Referenten aktuelle Themen und spannende Projekte zum Mountainbike-Tourismus. Hinter der Veranstaltung steht die Absicht, Mountainbiking als Sportart und vor allem auch als Tourismusfaktor zu stärken und die Entwicklung der beliebten und wachsenden Sommersportart im Alpenraum zu fördern. Aktive und Interessierte erhalten hier eine Plattform, ihre Erfahrungen auszutauschen und sich ein hochwertiges Netzwerk aufzubauen. Mehr unter http://www.ridekongress.ch
Ökonomisches Prinzip am Berg
Bunte Ideen und starke Konzepte sind alles andere als leicht und effektiv in die Realität umzusetzen. Varianten und Szenarien müssen mit Investitionsbudgets, Auslastung und vielen anderen Faktoren exakt, gleichzeitig elastisch, kalkuliert werden.
Für die Sicherstellung des „eigenen ökonomischen Prinzips“ und den Einstieg in diese Art von strategischen Unternehmensaufgaben bietet grischconsulta Bergbahnunternehmen und touristischen Organisationen ein umfassendes Analyse / Workshop-Package an. Ein Tool für den Management-Entscheid der weiteren Entwicklung, für eine tragfähige Standortanalyse oder auch für die Basis eines Masterplan.
Mehr Informationen zum Leistungspaket des Analyse / Workshop-Package hier
Anfragen und Einzelheiten bieten wir unverbindlich und persönlich unter Telefon +41 (0)81 354 9800 oder info@grischconsulta.ch
Das ökonomische Prinzip am Berg
Advertorial zum Thema Investitionen-Gäste-Wirtschaftlichkeit
Papier ist geduldig. Bunte Skizzen und aussergewöhnliche Konzepte sind schnell erstellt. Aber bei der Frage nach der effektiven Umsetzbarkeit eines Masterplans erweist sich die Auseinandersetzung mit der wirtschaftlichen Tragfähigkeit sehr häufig als die Gretchenfrage. Erfolgreiche Bergbahnen lösten ihre Gretchenfrage…
Internationale Seilbahnrundschau ISR_Schweiz Spezial_Juli 2018
Masterplan Carezza
Südtiroler Schönheit macht sich fit für mehr Tourismus
Nach einem umfassenden Prozess zur Neu-Ausrichtung hat grischconsulta den Masterplan für das Ski- und Bergerlebnisgebiet Carezza fertiggestellt. In definierten Arbeitsschritten wurden mittels fachlichen Analysen, Workshops, Begehungen sowie intensiven Gesprächen vor Ort, die strategischen Stossrichtungen und Projekte sowie ein Businessplan erarbeitet.
Die Ausgangslage in Carezza gestaltete sich komplex, da mehrere Bergbahnunternehmen im Gebiet tätig sind und das Gebiet viel Entwicklungspotential bietet. Carezza, heute als sympathisches Familienskigebiet positioniert, steht wie viel andere vor den typischen Herausforderungen eines mittelgrossen Skigebietes: Ausbau des Sommer- und Ausflugsangebotes und Entwicklung zu einer Ganzjahresdestination, Ausbau von Bettenkapazitäten, Entwicklung von Ergänzungsangeboten im Winter etc..
Die Vertreter der wichtigsten Leistungsträger arbeiteten sich unter der Leitung von grischconsulta Schritt für Schritt in die Zukunft vor und verabschiedeten eine gemeinsame Vision und eine klar definierte Strategie. Diese beinhaltet in Careazza konkret den Ausbau des Ausflugserlebnisses durch eine ikonische architektonische Inszenierung, die Einbindung der Erlebnisse am Berg und im Tal durch ein Verkehrskonzept, die Modernisierung der Anlagenstruktur sowie eine betriebliche Reorganisation um das vorhandene Synergiepotential auszuschöpfen.
„Mit dem Carezza Masterplan erarbeiteten wir unter der Anleitung von grischconsulta ein grundlegendes Instrument, um die Herausforderungen der nächsten Jahre zu meistern. Das Team um Roland Zegg und Edgar Grämiger glänzte nicht nur durch hervorragende Fachkompetenz sondern auch durch einen hohen persönlichen Einsatz.“
Florian Eisath, Geschäftsführer Latemar Karersee GmbH und ehemaliger Skirennläufer (2018)
Roland Zegg am SGES Winterthur 04.09.2018
Das Swiss Green Economy Symposium ist der umfassendste Wirtschaftsgipfel für Nachhaltigkeit. Unter dem diesjährigen Motto „Nachhaltige Gewinne“ gehen die Teilnehmer aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und NGO’s der Sache auf den Grund: Wie bringen wir finanzielle, gesellschaftliche und umweltbezogene Gewinne zusammen? Roland Zegg, Präsident des Zertifizierungskomitees von ibex fairstay, ist am Innovationsforum „Nachhaltiger Tourismus in der Schweiz: Chancen und Risiken“ aktiv mit dabei. Zum Programm
HOWDY IN AUSTRALIA – SKIGEBIETE IN DOWN UNDER
Kolumne von Dr. Roland Zegg
Einmal um die Erdkugel gereist, landet man in den Skigebieten der südlichen Hemisphäre, in Australien. Das größte Skigebiet dort ist Perisher, in den Snowy Mountains, New South Wales. Ganz nah am Zielmarkt Sydney, „nur“ fünf Stunden Anfahrt, berichtet mir Pete Brulisauer, COO Perisher. Der Sohn eines Einwanderers mit Appenzeller Wurzeln war als Speaker und Gast an unserem diesjährigen TFA TourismusForum.
Es geht wieder aufwärts mit den Bergbahnen
Mit der Bergbahn Destination Gstaad AG (BDG) geht es wieder aufwärts. Erstmals seit mehreren Jahren verzeichnet sie deutlich mehr Skigäste. Und: An der Gemeindeversammlung der Gemeinde Saanen werden Gemeindebeiträge an die BDG in der Höhe von jährlich 3.81 Millionen Franken für die Jahre 2018 bis 2022 bewilligt.
SÜDKOREAS OLYMPIAKONZEPT IN DEN ALPEN?
Kolumne von Dr. Roland Zegg
Die Olympischen Winterspiele mit ihrem Zungenbrecher Pyeongchang bestimmten bis vor Kurzem noch den Tages-(und Nacht-)ablauf von Millionen von Menschen – auch von mir. Der Name des Ortes, nun fast so geläufig wie das Lauberhorn, die Streif, Garmisch oder der Arlberg, hat einen interessanten Haken: nämlich das Verwechslungsrisiko mit Pjöngjang. Nur 300 km Luftlinie liegen zwischen Pyeongchang und Pjöngjang, Nordkoreas Hauptstadt – und doch eine ganze Welt. Eben die von Süd- und Nordkorea.
Positive Bilanz des 28. TFA 2018: Ausverkauft und abwechslungsreich
Vom 19. bis 21. März 2018 traf sich die Führungs- und Entscheiderebene aus der Bergbahnbranche und dem alpinen Tourismus in Flims Laax Falera. Das „WEF“ der alpinen Leistungsträger fand im Jugendstilpavillon des Waldhaus Flims Alpine Grand Hotel & Spa statt, in enger Kooperation mit der Weisse Arena Gruppe um Reto Gurtner.
Unter dem Leitthema Berg 4.0 wurden den 230 Teilnehmern während zwei Tagen spannende Referate zu den Themen Greenstyle am Berg, Innovative Preismodelle, Digital Mountain und der 365-Tage Berg präsentiert. In begleitenden Podiumsgesprächen und Plenumsdiskussionen ergaben sich lebendige Kontroversen und neue Impulse. Im Rahmen der Forumstouren gewährte die Weisse Arena Gruppe eindrückliche Einblicke in ihre Praxisbeispiele am Berg und im Tal.
Pressestimmen zum 28. TFA 2018 finden Sie hier.
Ohne Worte
Kolumne von Dr. Roland Zegg
Roland Zegg spricht in seiner aktuellsten Kolumne über die Geschehnisse, welche er kürzlich in einem renommierten Hotel der gehobenen Klasse, in einem noch gehobeneren bekannten Schweizer Ferienort, am eigenen Leib erfahren hat.
Auszug von Bergbahnen wohin? – 2025 im Schweizer Jahrbuch für Tourismus
Unternehmenseigene Studie „Bergbahnen wohin? – 2025“ im Schweizer Jahrbuch für Tourismus 2017/2018
Eingeladen durch die Universität St. Gallen wurde ein Auszug der viel beachteten Studie „Bergbahnen wohin? – 2025“ im Schweizer Jahrbuch für Tourismus 2017/2018 kürzlich veröffentlicht. Die Studie, welche von grischconsulta zusammen mit ausgewählten Bergbahnunternehmen und dem Seco in 2016/2017 durchgeführt wurde, wird unter folgendem Titel abgebildet: «Alpine Destinationen und ihre Bergbahnen – wohin bewegen sich die Märkte?»
Das Schweizer Jahrbuch ist eine regelmässig erscheinende Publikation, welche im Erich Schmidt Verlag erscheint und im deutschsprachigen Raum als wissenschaftliche Lektüre vertrieben wird. Es bietet den Lesern aus Theorie und Praxis einen aktuellen Überblick zu den wichtigsten Themen und Tendenzen, die den Tourismus im Alpenraum bewegen.
Informationen und Bestellung Gesamtstudie Bergbahnen wohin? – 2025
The American Way
Kolumne von Dr. Roland Zegg
Als Bergbahnexperte bin ich tagtäglich mit der Kleinteiligkeit hiesiger Destinationen konfrontiert, mit gewachsenen, oftmals starren Strukturen, politisch kompliziert und hochemotional seitens der Bevölkerung. Da zeigte sich mir auf meiner jüngsten Tour durch nordamerikanische Skigebiete eine ganz andere „Bergwelt“.
Internationale Seilbahnrundschau (ISR) – Ausgabe Februar 2018
Skiferien à l‘americaine
Kolumne von Dr. Roland Zegg
Während bei uns in der Schweiz eine hitzige Diskussion um Dynamic Pricing, Dumping und Crowdfunding die Tourismus- und Bergbahnwelt in Atem hält, verschlug es mir kürzlich den Atem in den USA. Auf «site inspection» durch diverse nordamerikanische Skigebiete erlebte ich andere Dimensionen.
Selbst gemachter Klimawandel
Kolumne von Dr. Roland Zegg
Auf einer meiner Fahrten im Regionalzug von Zürich nach Chur sass ich neulich zwei jungen Fahrgästen gegenüber. Da entwickelte sich ein freundliches Gespräch mit den beiden, die so um die Mitte 20 sein mochten, das mir noch lange zu denken gab. Auf mein mitwissendes Lächeln und die Frage, ob sich die beiden Studenten im Outdoor-Outfit wohl einen freien Uni-Tag auf Skiern gönnen, kam das «Nein! – das ist vorbei» mit einer unerwartet grossen Vehemenz. Als langjähriger Bergbahnberater wurde ich hellhörig. Hilfe, verlieren wir nun auch die jungen Schweizer, die Generation Y, für den Skisport?
Wer zu spät kommt, den bestraft der Markt
Vor 30 Jahren hat der Samnauner Roland Zegg in Chur das Beratungsunternehmen Grischconsulta gegründet. Mit dem TFA Tourismus Forum Alpenregionen hat er eine Art «Think Tank» geschaffen, der immer die neusten Trends im Tourismus und insbesondere rund um die Bergbahnbranche aufspürte. PULS blickt mit Roland Zegg auf drei Jahrzehnte zurück.
Skifahren in der Schweiz teilweise günstiger als in Österreich
Das Maienfelder Beratungsunternehmen grischconsulta hat die Ticketpreise von vier grossen Skigebieten in der Schweiz, darunter drei aus Graubünden, und von vier Mitbewerbern in Österreich untersucht. Der Vergleich zeigt: Schweizer Skigebiete haben gegenüber den österreichischen Mitbewerbern beim Preis Boden gutgemacht. Teilweise ist Skifahren in der Schweiz gar günstiger als in Österreich.
Skifahren in der Schweiz teilweise günstiger als in Österreich
Schweizer Bergbahnen schaffen die Kehrtwende. Grischconsulta hat aktuelle Preisvergleiche von vier grossen Skigebieten in Österreich (Sölden, Ischgl, Ski Arlberg, Kitzbühel) und der Schweiz (Arosa / Lenzerheide, ENGADIN St. Moritz, Verbier, Davos / Klosters) durchgeführt. Mit der Lancierung von dynamischen Preismodellen nähern sich Schweizer Skigebiete in der Wintersaison 2017/18 preislich ihren grossen Mitbewerbern aus Österreich an oder unterbieten diese gar.
Skifahren in der Schweiz teilweise günstiger als in Österreich
Schweizer Bergbahnen schaffen die Kehrtwende
Grischconsulta hat aktuelle Preisvergleiche von vier grossen Skigebieten in Österreich (Sölden, Ischgl, Ski Arlberg, Kitzbühel) und der Schweiz (Arosa / Lenzerheide, ENGADIN St. Moritz, Verbier, Davos / Klosters) durchgeführt. Mit der Lancierung von dynamischen Preismodellen nähern sich Schweizer Skigebiete in der Wintersaison 2017/18 preislich ihren grossen Mitbewerbern aus Österreich an oder unterbieten diese gar.
Medienmitteilung vom 27.11.2017
grischconsulta feiert 30-jähriges Jubiläum
Klartext, Kompetenz und Konstanz
Ein starkes Team, wegweisend für alpine Destinationen.
AUS SECHS MACH EINS – Der Integrationsprozess in Leukerbad kommt voran
Die operativen Geschäfte von Leukerbad Tourismus werden vollständig durch die neue Betriebsgesellschaft der Destination, die My Leukerbad AG, übernommen. Das Kooperationsmodell My Leukerbad kommt in Fahrt. Die Informationsveranstaltung vom Donnerstag 02. November 2017 zeigte: Das Kooperationsmodell My Leukerbad überzeugt. Nach den Torrent-Bahnen und den Busbetrieben LLB (nur Direktionsvertrag) wird nun auch das operative Geschäft von Leukerbad Tourismus in die My Leukerbad AG integriert.
AUS SECHS MACH EINS – Der Integrationsprozess in Leukerbad kommt voran
Die operativen Geschäfte von Leukerbad Tourismus werden vollständig durch die neue Betriebsgesellschaft der Destination, die My Leukerbad AG, übernommen. Das Kooperationsmodell My Leukerbad kommt in Fahrt. Die Informationsveranstaltung vom Donnerstag 02. November 2017 zeigte: Das Kooperationsmodell My Leukerbad überzeugt. Nach den Torrent-Bahnen und den Busbetrieben LLB (nur Direktionsvertrag) wird nun auch das operative Geschäft von Leukerbad Tourismus in die My Leukerbad AG integriert.
Klartext, Kompetenz und Konstanz – grischconsulta feiert 30jähriges Jubiläum
Mitbegründer, ehemalige Mitarbeitende, Freunde, Familie, heutige Mitarbeitende – letzten Freitag scharte der Firmengründer Roland Zegg rund 40 Gäste eng um sich, um auf drei Jahrzehnte seines Wirkens zurück zu blicken. Und weil in 1987 der Firmengrundstein mit einem „zündenden“ Einfall begann, wurde das Jubiläum auch in einem besonders zündendem Umfeld gefeiert, nämlich im benachbarten Porsche Zentrum Maienfeld.
Endspurt für das Beschneiungsprojekt auf Torrent
Die Bauarbeiten für den Speichersee und die weiteren Elemente der 1. Ausbauetappe der Beschneiung auf Torrent schreiten zügig voran. In der kommenden Wintersaison wird Leukerbad seinen Gästen Schneesicherheit und beste Pistenqualität bieten können. Wie geplant wird nun bis Ende Jahr eine weitere Aktienkapitalerhöhung der Torrent-Bahnen für die Finanzierung der 1. Ausbauetappe durchgeführt. Die neu geschaffene Betriebsgesellschaft My Leukerbad AG, welche im Juni 2017 den Betrieb der Torrent-Bahnen übernommen hat, organisiert diesen Endspurt im Fundraising. Es fehlen noch 1.5 bis 2 Mio. CHF.
Kaprun: Verbindung der Skigebiete bis Dezember 2019
Nach dem positiven Abschluss der Behördenverfahren wurde in den Hauptversammlungen der beiden Bergbahnunternehmen Gletscherbahnen Kaprun AG und Maiskogel Betriebs AG am Donnerstag, 28. September 2017, deren Verschmelzung beschlossen. Ebenfalls in der Hauptversammlung wurde der Baubeschluss des über Generationen diskutierten Projektes einer seilbahntechnischen Verbindung der Skigebiete Maiskogel und Kitzsteinhorn bis im Dezember 2019 gefasst.
Die Verbindung der beiden Seilbahnunternehmen ist wesentlicher Teil des Konzepts „Masterplan Kaprun 4.0“, das von der Gemeinde Kaprun, dem Tourismusverband Kaprun, der Gletscherbahnen Kaprun AG und Maiskogel Betriebs AG, gemeinsam mit dem renommierten Schweizer Tourismusberater Dr. Roland Zegg (grischconsulta AG) erarbeitet wurde.
Hier erfahren Sie mehr.
Rhätische Bahn (CH)
Vorstudie zu touristischen und volkswirtschaftlichen Auswirkungen von zwei Beschleunigungsmassnahmen (Bau Wolfgangtunnel, Beschleunigungs-massnahmen in der Surselva) und eines neuen Eisenbahntunnels zwischen Davos und Arosa.
Zeitraum: 2010
Eisenbahnverbindung Engadin-Vinschgau (CH/IT)
Nachfrageschätzungen, Berechnungen der touristischen und volkswirtschaftlichen Auswirkungen der verschiedenen Verbindungsvarianten.
Zeitraum: 2010 – 2011
Eisenbahnverbindung Scuol-Landeck (CH/AT)
Nachfrageschätzungen, Berechnungen der touristischen / volkswirtschaftlichen Auswirkungen der verschiedenen Verbindungsvarianten / Linienführungen.
Zeitraum: 2010 – 2011
Kanton Glarus (CH)
Erarbeitung der Tourismus- und Förderstrategie für die Bergbahnen im Kanton Glarus.
Zeitraum: 2014
Tourismusorganisationen Pustertal (IT)
Vorstudie für eine mögliche Reorganisation und Zusammenführung der touristischen Organisationsstrukturen für das ganze Pustertal.
Zeitraum: 2011