November 2023

Bergbahnen Torrent (CH)

Masterplan für die Bergbahnen Torrent, betriebswirtschaftliche Beurteilung unterschiedlicher Entwicklungsvarianten, Business Planning mit einem Zeithorizont von 15 – 20 Jahren

Zeitraum: 2023 

November 2023

Gargellener Bergbahnen (AT)

Masterplan Gargellen zur Weiterentwicklung des Winter- und Sommererlebnisses, Business Planning für den Zeithorizont von 15 – 20 Jahren

Zeitraum: 2022-2023 

November 2023

Suvretta Snowsports AG (CH)

Durchführung und Moderation eines Workshops zur strukturierten Diskussion und Aktualisierung der Unternehmensstrategie

Zeitraum: 2023 

November 2023

Engadin Tourismus (CH)

Erarbeiten von Varianten zur zukünftigen Eventkoordination im Oberengadin

Zeitraum: 2023 

November 2023

Bergbahnen Lech (AT)

Führung des Kooperationsprojektes für die strategische Weiterentwicklung des Bergerlebnisses der verschiedenen Bergbahn- und Skiliftgesellschaften in Lech

Zeitraum: 2022-2023 

Gesamtprojektleitung bei der Fusion der beiden Gesellschaften Rüfikopfbahnen und Skilifte Lech zur Lech Bergbahnen AG, Erarbeitung der strategischen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen für die Bewertung und Fusion, Unterstützung bei der Kommunikation mit Stakeholdern und Aktionären, Rekrutierung eines CEO für die neue Lech Bergbahnen AG

Zeitraum: 2023 

November 2023

Hochkar und Ötscher Tourismus (AT)

Masterplan und Variantenstudium für das Skigebiet am Ötscher (Lackenhof)

Zeitraum: 2022 

Betriebswirtschaftliche Beurteilung unterschiedlicher bahntechnischer Entwicklungsvarianten, grundlegendes Screening und Beurteilung des Profit Centers der Bergbahnen am Hochkar

Zeitraum: 2023

November 2023

Liechtenstein Tourismus (LI)

Erarbeitung der neuen Tourismusorganisation Malbun inklusive Finanzierungkonzept

Zeitraum: 2022 – 2023

November 2023

Region Maloja (CH)

Analyse der Langlaufstruktur im Oberengadin

Zeitraum: 2022 

Zukunftsstrategie Langlauf in der Region Maloja, Erarbeitung der Vision und strategische Stossrichtungen, Variantenstudium für die zukünftige Organisation resp. Langlauflaufstruktur sowie Planrechnung

Zeitraum: 2022 – 2023

November 2023

Bergbahnen Malbun (LI)

Sanierung der Bergbahn-Unternehmung und Erarbeitung eines touristischen Konzeptes für die Destination Malbun im Liechtenstein

Zeitraum: 2021 – 2022

November 2023

Bergbahn Grimmialp (CH)

Betriebswirtschaftliche Beurteilung des Ausbaus der Beschneiungsanlage

Zeitraum: 2021 

November 2023

Schicksalsgemeinschaften am Berg – aber wer ist der Kümmerer?

Kennen Sie das Wort «Kümmerer»? Nicht unbedingt ein schönes Wort und zudem mit einer etwas unschönen Zweit-Bedeutung belastet, welche den Jägern unter Ihnen ein Begriff sein wird. In seiner Bedeutung allerdings, als «jemand, der sich um eine spezifische Aufgabe kümmert» ein sehr hilfreicher Begriff.

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April 2021

Die Grossen traf es besonders hart

Beitrag zum online Branchentreffen TFA MeetingPoint Bergbahnen / Tourismus in der htr

Beim ersten online TFA Meeting Point zogen Bergbahnen aus dem deutschsprachigen Raum eine bittere Bilanz der Wintersaison. Etwas besser sieht es in der Schweiz aus. Was die Umsatzeinbussen für die finanzielle Situation der Betriebe in Zukunft bedeutet, beschreibt grischconsulta anhand einer Modellrechnung.

Lesen Sie hier den gesamten Artikel der im April 2021 in der htr – hotelrevue erschienen ist.

April 2021

Skigebiete in der Krise – der Schweizer Weg als Flucht nach vorn

Beitrag zum Saisonfazit in Österreich nach dem Coronawinter 2020/21 – Salzburger Nachrichten

Der Coronawinter hat Österreichs Skigebieten zugesetzt. Der Umsatz der Bergbahnen brach dramatisch ein. Das Schweizer Modell könnte – im Fall der Fälle – Auswege bieten. Das zeigt eine Ende März beim (online abgehaltenen) Tourismusforum Alpenregionen präsentierte länderübergreifende Studie der Schweizer Unternehmensberatungsfirma grischconsulta.

Lesen Sie hier den gesamten Artikel der im April 2021 in den Salzburger Nachrichten erschienen ist.

März 2021

Der TFA MeetingPoint Bergbahnen / Tourismus zeigt erstmals die extremen wirtschaftlichen Folgen des Lockdowns für die alpinen Destinationen im Ländervergleich.

Download Analyse grischconsulta: Hier klicken

Weil das jährliche Zusammentreffen der Branchenkolleginnen- und kollegen am TFA Tourismusforum Alpenregionen nicht möglich war, fand am 30. März 2021 der Austausch für einmal nicht „oben am Berg“, sondern auf einer virtuellen Bühne statt. Rund 250 Teilnehmende aus der Bergbahn- und Tourismusbranche verfolgten den länderübergreifenden Online-Event.


Querschnittsbild zeigt sehr unterschiedliche Auswirkungen in den alpinen Destinationen

Bergbahnunternehmungen und die gesamte alpine Tourismuswirtschaft stehen vor happigen Herausforderungen nach einer Wintersaison mit – je nach Region – Ertragsausfällen von 30% – 99% bei den Bergbahnen und noch grösseren Rückgängen oder sogar Totalausfällen in der Hotellerie und Gastronomie. Für viele Betriebe in den alpinen Destinationen Deutschlands, Österreichs, Südtirols und der Schweiz geht es um das wirtschaftliche Überleben.

TFA Gründer Roland Zegg hat zum internationalen Branchenaustausch am Ende der Wintersaison per Video eingeladen. Die Live-Interviews mit einem bunten Ensemble von Tourismusunternehmern und Verbandsspitzen aus Garmisch-Partenkirchen, Zell am See, Lech, Dolomiten / Südtirol, Arosa und St. Moritz sowie Schweizer Seilbahnverband illustrieren ein eindrückliches Bild, wie es der Bergbahn- und Tourismusbranche am Ende dieses Winters geht.

Das Querschnittsbild durch den Alpenraum mit Umsatzeinbrüchen bei den Bergbahnen von 25% (Schweiz) bis 99% (Dolomiti Superski) im Winter 2020/21 und Nächtigungsentwicklungen von plus 30% (Arosa im Sommer 2020) bis minus 97% (Bundesländer Tirol und Salzburg im Winter 2020/21) zeigt, welch tiefe Spuren und welche Unterschiede die Covid-19 Krise nach nur einem Jahr hinterlässt.

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März 2021

TFA MeetingPoint Bergbahnen / Tourismus

Wie es uns geht – und wie weiter?

(Maienfeld März 2021) Die überaus angespannte Situation der Tourismusbetriebe im alpinen Raum ist Gegenstand des TFA MeetingPoint vom 30. März 2021. Der online-Austausch steht an Stelle des im März 2021 geplanten 30 Jahre-Jubiläums-TFA‘s. Das „richtige“ TFA in Andermatt ist auf den 20. – 22. September 2021 verschoben worden

Fazit am Ende der Wintersaison – Bergbahner und Touristiker treffen sich online am 30. März 2021
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März 2021

BergAnsichten: Alte und neu entdeckte Werte

Kommentar von Edgar Grämiger in Internationale Seilbahn-Rundschau 1/2021 ISR

WIR DÜRFEN HOFFEN, dass der Winter 2020/21 für lange Zeit der letzte „Pandemiewinter“ bleiben wird. Doch welche alpine Normalität erwartet uns nach dieser Ausnahmesituation? Eine Tatsache ist wohl unbestritten: Nach Corona ist nicht vor Corona. Was sich im alpinen Tourismus verändern wird, kann in fünf Thesen zu Gästebedürfnissen und fünf Handlungsfeldern für Bergbahnen und Destinationen zusammengefasst werden:


These 1: Erhöhtes Sicherheitsbedürfnis und erhöhte Hygienestandards werden für längere Zeit bleiben. Unabhängig vom Erfolg der Impfungen und der damit verbundenen Herdenimmunität wird der Gast für lange Zeit ein höheres Sicherheitsbedürfnis haben. Für einen Großteil werden Abstand halten können, mehr Platz in den Kabinen und Sauberkeit zu klaren Muss-Kriterien.

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März 2021

Rhätische Bahn (CH)

Wertschöpfungsstudie für die RhB-Bahnkultur in Graubünden.

Zeitraum: 2020

März 2021

Rhätische Bahn (CH)

Erarbeitung einer Strategie zur RhB-Bahnkultur in Graubünden.

Zeitraum: 2019 – 2020

März 2021

Rhätische Bahn (CH)

Zweitmeinung zu Besucher- und Erlöspotentialen des Projektes „Inszenierung Landwasserviadukt“.

Zeitraum: 2019

Januar 2021

Niederösterreichische Bergbahnen (AT)

Technischer und wirtschaftlicher Varianten-Vergleich Mönichkirchen- Mariensee.

Zeitraum: 2020

Januar 2021

Ferien- und Zweitwohnungen in Davos (CH)

Pionierstudie zur Bedeutung der Ferien- und Zweitwohnungen für den Davoser Tourismus, deren Wertschöpfung sowie Antworten auf finanzielle und sozio-kulturelle Fragestellungen – umfangreiche Erhebung und Befragungen sowie konkrete Handlungsempfehlungen (Publikationen erhältlich).

Zeitraum: 2012 – 2013

Januar 2021

Seilbahnen Schweiz & Schweizer Bergbahnunternehmen (CH)

Trendreport Bergbahnen wohin? – 2025, Übersicht zu den Zielgruppen im alpinen Tourismus, Entwicklungspotentiale und Ausbau von Angebotslinien.

Zeitraum: 2015 – 2017

Januar 2021

Staatssekretariat für Wirtschaft – SECO (CH)

Prüfauftrag zum möglichen Erlass von Leitlinien des SECO zur Förderung der Schweizer Bergbahnen im Rahmen der Neuen Regionalpolitik (NRP)

Zeitraum: 2018 – laufend

Januar 2021

TVB Zell am See (AT)

Masterplan Zell am See – Actionplan Winter für die Gemeinde Zell am See im Zusammenhang mit der Skigebietsverbindung Schmitten – Saalbach-Hinterglemm.

Zeitraum: 2018

Januar 2021

TVB Innsbruck / Muttereralm Bergbahnen Errichtungs GmbH (AT)

Wirtschaftlichkeitsprüfung Bikepark und gesamtes Sommerangebot der Muttereralm Bergbahnen.

Zeitraum: 2018

Januar 2021

Tiefbauamt Graubünden (CH)

Gutachten zum touristischen Nutzen einer Seilbahnverbindung Brusio – Viano.

Zeitraum: 2019

Januar 2021

Innotour-Projekt in der Region Oberwallis (CH)

Swiss Design Apartments, Standardisierte Erneuerung und Bewirtschaftung von Ferienwohnungen

Zeitraum: 2019 – laufend

Januar 2021

Gasteiner Bergbahnen (AT)

Preisstrategie für die Einführung einer dynamischen Preissetzung

Zeitraum: 2019

Coaching und Begleitung Pricing-Projekt

Zeitraum: 2022

Januar 2021

Pizolbahnen (CH)

Masterplan für das Bergerlebnisgebiet am Pizol, Konzeption der zukünftigen Bahnerschliessung und des Bergerlebnisangebotes in Zusammenarbeit mit Geschäftsleitung und Verwaltungsrat. Erstellung eines Business Planes mit Planerfolgsrechnung.

Zeitraum: 2019 – 2020

Januar 2021

Gemeinde Samnaun (CH)

Masterplan für die zukünftige Verkehrserschliessung in der Talschaft Samnaun.

Zeitraum: 2019 – 2020

Januar 2021

IDM Südtirol (IT)

Projekt Marmor Erlebniswelt – „Touristische Nutzung der Marmortransportstrukturen in Laas, Businessplan

Zeitraum: 2019 – 2020

Januar 2021

Oberländer Gletscherbahn (IT)

Stellungnahme zur „Zusammenfassender Bewertung bestehender Studien, Stellungnahme sowie ergänzender auf amtlichen Daten basierender Analysen“ der Universität Bozen

Zeitraum: 2020

Stellungnahme zum Entscheid des Amtes für Landesplanung in Bozen, betreffend der skitechnischen Verbindung zwischen Melag und dem Kaunertaler Gletscher.

Zeitraum: 2017

November 2020

BergAnsichten: Wieso uns die Pandemie besser macht.

Kommentar von Edgar Grämiger in Internationale Seilbahn-Rundschau 5/2020 ISR

ANFANG OKTOBER 2020: Ob, wann und wie der Skibetrieb in diesem Winter funktioniert, ist für einige Bergbahnunternehmen leider immer noch unklar. Jetzt sind unternehmerische Eigenschaften wie Weitsicht, Flexibilität und eine gewisse Risikobereitschaft gefragt. Die Entscheider müssen Herz und Verstand in dieser ungewissen Situation elastisch halten. Unkomplizierte pragmatische Kooperationen im Denken und Handeln sind gefragt.


„Das schöne Skierlebnis“ ergibt sich bekanntermassen erst durch das gelungene Zusammenspiel der Akteure. Es ist deshalb eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg im kommenden Winter, dass sich die Gäste auch an den Schnittstellen der Leistungsträger wohl und sicher fühlen. Schutz- und Hygienekonzepte müssen dies berücksichtigen. Unabhängig davon, wo es zu Infektionen kommt – in jedem Fall leidet das Image der gesamten Destination, mit allen Leistungsträgern. Animositäten oder Gärtchendenken haben keinen Platz mehr. Besser eine örtliche Arbeitsgruppe einsetzen, welche gemeinsam kreative Ideen entwickelt und anpackt.

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November 2020

Grischconsulta – Die nächste Generation am Zug

Beitrag zur Geschäftsübergabe im Magazin der VTK – Vereinigung Technisches Kader Schweizer Seilbahnen

Roland Zegg übergibt sein Unternehmen grischconsulta an seinen langjährigen Stellvertreter und Weggefährten Edgar Grämiger und an dessen Geschäftspartner Michael Hartmann. Mit Roland Zegg zieht sich ein anerkannter Branchenexperte aus der Geschäftsführung zurück. Nun ist die nächste Generation mit Edgar Grämiger und Michael Hartmann am Zug. Sie werden die Leistungen des Unternehmens mit neuen Ideen fortführen. Roland Zegg bleibt mit seiner Erfahrung als Senior Advisor und Verwaltungsrat der grischconsulta erhalten.

Lesen Sie hier den gesamten Artikel der im November 2020 im VTK Magazin erschienen ist.

August 2020

Chancen in turbulenten Zeiten

Edgar Grämiger über den Tourismus während der Coronakrise

Es sind wilde Zeiten, die wir momentan durchleben! Man hätte die Tageszeitungen von Mitte März für seine Enkel aufbewahren sollen. Alle bleiben zu Hause! Alles auf Stopp! Tourismus auf null! Keiner von uns hatte je etwas Vergleichbares erlebt. Fast fünf Monate sind seit dem damals angeordneten Lockdown vergangen. (….) Aber – der Spruch hat in diesen Zeiten die Runde gemacht – in jeder Krise bieten sich auch Chancen….

Kolumne im Bündner Tagblatt vom 07. August 2020

Juli 2020

Bergregionen setzen auf Erlebnisparks

Interview Dr. Roland Zegg im Fernsehbeitrag des BLICK TV

Für die einen ist es wie Disneyland in den Alpen. Für die Tourismusdestinationen sind Erlebnispfade und -parks zwingend, um (neue) Gäste anzulocken. In einem Beitrag über die verschiedenen Perspektiven zur Inszenierung im alpinen Tourismus im Schweizer BLICK TV melden sich Fachleute zu Wort.

Fernsehbeitrag im BLICK TV vom 7. Juli 2020

Juni 2020

Zeggs Meisterstück in Gstaad

Interview zur Sanierung der BDG

Roland Zegg hat als Berater die Richtung der Bergbahnsanierung 2015 in Gstaad massgeblich vorgegeben. Damals waren seine Vorschläge und seine Person höchst umstritten. Inzwischen ist die Sanierung vollzogen, die Bergbahnen stehen auf gesunden Beinen und Zegg geht. Ein Einblick in turbulente Zeiten und ihr Resultat.

Artikel im Anzeiger von Saanen vom 30. Juni 2020

Juni 2020

30% Sonderförderung für Schweizer Bergbahnen im ProKilowatt Programm

Das Schweizer Bundesamt für Energie (BFE) erhöht per sofort die ProKilowatt-Förderbeiträge für energieeffiziente Projekte im Rahmen einer

CORONA-SOFORTMASSNAHME- bis zu 30%!

Aufgrund der wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus soll diese befristete Erhöhung neue Investitionen in Stromeffizienzmassnahmen auslösen. Die zusätzlichen Beiträge gelten für Massnahmen, die bis Ende 2021 umgesetzt sind.

Mit der Förderung für neu eingereichte Projekte um bis zu 30% mehr können bis zu 40% der Investitionskosten durch ProKilowatt übernommen werden.

Nutzen Sie die Chance einer Sonderförderung für
– den vorzeitigen Ersatz von Antriebsgruppen
– den vorzeitigen Ersatz energieintensiver Schnee-Erzeuger
– den bedarfsabhängigen Betrieb von Umlaufbahnen
– die Regelung und Steuerung von Schachtheiz

Wir sind Ihr Ansprechpartner für das ProKilowatt-Programm und begleiten Sie im gesamten Prozess. Unser Projektleiter Edgar Grämiger steht Ihnen für Fragen und weitere Informationen zur Verfügung.

Lesen Sie hier das ProKilowatt-Merkblatt zur befristeten Erhöhung von Förderbeiträgen bei laufenden Programmen.

Mai 2020

Bergbahnen Destination Gstaad – der eindrucksvolle Fall einer Sanierung

Die bislang grösste Sanierung der Schweizer Bergbahnbranche

Eine Entwicklungsgeschichte von einer verfahrener Situation hin zu einer soliden, zukunftsstarken Bergbahn-Unternehmung. Roland Zegg und die grischconsulta wurden im April 2014 von der Gemeinde Saanen, der damaligen Mehrheitsaktionärin der Bergbahnen Destination Gstaad (BDG), beauftragt, die nach mehreren gescheiterten Versuchen finanziell stark angeschlagene Bergbahnunternehmung zu sanieren.

Heute, fünf Jahre nach der umfassenden Sanierung des Unternehmens im Jahr 2015 sind die Sanierungsziele weitestgehend erreicht worden. Die Sanierung und Restrukturierung der BDG ist das grösste bisher umgesetzte Sanierungsprojekt in der Schweizer Bergbahnbranche.

Erfahren Sie mehr im aktuellen exklusiven Interview mit Heinz Brand, Präsident des Verwaltungsrates BDG.

Interessierte Leser finden hier den ausführlichen Sanierungsbericht BDG.

Mai 2020

Mission erfolgreich erfüllt – Der Sanierer tritt ab

Roland Zegg und die Bergbahnen Destination Gstaad (BDG)

Das bisher grösste umgesetzte Sanierungsprojekt in der Schweizer Bergbahnbranche hat er massgeblich mitverantwortet: die Bergbahnen Destination Gstaad (BDG). An der Generalversammlung der BDG im August wird sich Roland Zegg nun nicht mehr zur Wiederwahl als Verwaltungsrat stellen. Fünf Jahre nach der umfassenden Sanierung und Restrukturierung des Unternehmens sind die Sanierungsziele weitestgehend erreicht worden.

Roland Zegg nahm 2014/15 Einsitz in den Verwaltungsrat. Seither begleitet und verantwortet er die konsequente – und bis heute erfolgreiche – Umsetzung des Sanierungsplans mit. Mit dem Rückzug aus dem Verwaltungsrat macht Roland nach eigener Überzeugung Platz für eine proaktive Nachfolgeregelung und die sukzessive Verjüngung des Führungsgremiums der BDG.

Mit Elan weiter – Der kompetente Ansprechpartner für Bergbahnen und den alpinen Tourismus

Roland Zeggs Motivation und seine Tätigkeiten als langjähriger Berater, Experte und Coach mit der grischconsulta AG und als geistiger Vater des TFA TourismusForum Alpenregionen sowie sein Engagement für den nachhaltigen Tourismus mit dem ibex fairstay-Label bleiben dadurch unberührt.

Medienmitteilung BDG vom 26.11.2020

Mai 2020

Mission erfolgreich erfüllt – Der Sanierer tritt ab

Roland Zegg und die Bergbahnen Destination Gstaad (BDG)

Pressestimme vom 27.05.2020 (Jungfrau Zeitung)

An der Generalversammlung der BDG im August wird sich Roland Zegg nicht mehr zur Wiederwahl als Verwaltungsrat stellen. Fünf Jahre nach der umfassenden Sanierung des Unternehmens sind die Sanierungsziele weitestgehend erreicht worden. Die Sanierung und Restrukturierung der BDG ist das grösste bisher umgesetzte Sanierungsprojekt in der Schweizer Bergbahnbranche.

Roland Zegg nahm 2014/15 Einsitz in den Verwaltungsrat. Seither begleitet und verantwortet er die konsequente – und bis heute erfolgreiche – Umsetzung des Sanierungsplans mit. Mit dem Rückzug aus dem Verwaltungsrat macht Roland nach eigener Überzeugung Platz für eine proaktive Nachfolgeregelung und die sukzessive Verjüngung des Führungsgremiums der BDG.


Lesen Sie hierzu die offizielle Medienmitteilung der BDG.

Dr. Roland Zegg

April 2020

Ein touristischer Peilsender der Alpenregionen

Artikel zu 30 Jahre TFA

In drei Jahrzehnten ist das von Roland Zegg und seinem Beratungsunternehmen grischconsulta entwickelte Tourismusforum Alpenregionen (TFA) zu einem Gipfeltreffen der Tourismusbranche gewachsen. Ein verlässlicher Peilsender auf der Suche nach touristischen Trends.

Bündner Tagblatt vom 03.04.2020 Frontseite / Artikel

März 2020

Viribus unitis im Tourismus

Kommentar von Carmen Heinrich zur Coronavirus-Situation

Der touristische «shut down» praktisch über Nacht. Die positiven Meldungen der touristischen Schweiz aus dem Januar sind geschmolzen wie der Schnee unter der Frühlingssonne: Die freudige Meldung einer gelungenen Wende im alpinen Tourismus – weg. Die Belastungsprobe für unser Miteinander ist gross – privat wie auch wirtschaftlich.

ISR Internationale Seilbahn-Rundschau_2020 Nr. 2_Kolumne

Februar 2020

Wilde Preise werden Standard

Kommentar von Dr. Roland Zegg zu Dynamic Pricing

Neuerdings ist es in der kalten Jahreszeit nicht mehr wirklich kalt. Wer den Winter erleben will, muss in die Berge. Aber auch dort ist nichts mehr wie früher. Immer mehr Skigebiete setzen auf Dynamic Pricing.

NZZ am Sonntag vom 23. Februar 2020

Januar 2020

Grün, braun oder beschneit – Winter ade?

Kolumne von Edgar Grämiger über die Zukunft des Skifahrens

In einem sind sich alle Klimaprognosen einig: Es wird wärmer werden. Der Wetterverlauf der ersten Winterhälfte und die aktuelle Schneelage unterstreichen die schlechte Botschaft für den alpinen Tourismus im Winter.

Bündner Tagblatt_Kolumne vom 28.01.2020

Januar 2020

Rekordgewinn – aber trotzdem sind die Bergbahnen in Bedrängnis

Gutes Wetter, sinkende Hotelpreise: Fast die Hälfte aller Bergbahnen konnte im letzten Winter laut einer Studie Rekordgewinne verzeichnen. Trotzdem machen ihnen andere Aspekte zu schaffen. 

Lesen Sie den ganzen Artikel – inkl. Einschätzung von Roland Zegg.

Januar 2020

Für enkeltauglichen Wintersport

Wenn es um Nachhaltigkeit geht, steht der Tourismus derzeit als „Buh-Sektor“ da – gerade auch der Wintersportbereich. Das nimmt der Schweizer Tourismusberater Roland Zegg zum Anlass, sich mit dem CO2-Fußabdruck des Skifahrens zu befassen.

Südtiroler Wirtschaftszeitung – Ausgabe 03/2020

Januar 2020

Dynamische Preismodelle für Skitickets – und Sie?

Bergbahn-Unternehmer-Workshop

Jetzt sind Sie am Zug. Immer häufiger ist das Thema ganz oben auf der Agenda in den Management-Sitzungen anzutreffen: Sind dynamische Preise im eigenen Skigebiet zielführend und sinnvoll?

grischconsulta bietet dazu eine Übersicht erfolgreicher und weniger erfolgreicher Strategien. Gleichzeitig werden wertvolle Lösungsansätze und Tipps aufgezeigt. Im Rahmen eines auf Sie zugeschnittenen Workshops finden Sie heraus, ob Dynamic Pricing für Ihr Unternehmen relevant und rentabel sein könnte.

Inhalte des halbtägigen Workshops sind u.a. ein topaktueller Überblick über Varianten und der Einsatz von Preismodellen in der Bergbahn-Branche. Gleichzeitig werden Ihre eigene Ausgangssituation und betriebseigene Preisstrategie beleuchtet und bewertet.

Nähere Informationen zum Unternehmer-Workshop gibt es hier oder direkt vom Workshop-Leiter Roland Zegg.

Januar 2020

„Bergauf, bergab“ – Serie vom Schweizer Fernsehen

Das Schweizer Fernsehen strahlte in der Sendung „Schweiz aktuell“ eine mehrteilige Serie über die Situation von Schweizer Wintersportgebieten aus. In der Ausstrahlung vom 30. Dezember 2019 sind auch Beiträge zu den Sanierungsprojekten von grischconsulta für die Bergbahnen Gstaad und Meiringen-Hasliberg zu sehen.

Hier die 5-teilige Serie sehen (Ausstrahlungen vom 23., 27. & 30. Dezember 2019 und 2. & 3. Januar 2020).

Dezember 2019

ProKilowatt – Eine weitere Fördermillion für Schweizer Bergbahnen – Melden Sie sich jetzt an!

Unterstützung von energieeffizienten Projekten

Energieeffizienz 2022 –
das ProKilowatt Programm läuft in der zweiten Auflage

Erfahren Sie mehr und melden Sie sich gleich an zum Förderprogramm für Bergbahnen 2.0


Die förderungswürdigen Massnahmenbereiche des
zweiten Effizienzprogramms 2018 – 2022 sind:

  • Vorzeitiger Ersatz von Antriebsgruppen:
    4 bis 15% der Investitionen
  • Bedarfsabhängiger Betrieb von Umlaufbahnen:
    bis zu 30% der Investitionen
  • Ersatz von energieintensiven Schneeerzeugern:
    bis zu 20% der Investitionen
  • Neu – Regelung und Steuerung von Schachtheizungen:
    bis zu 20% der Investitionen

Erfahren Sie mehr und melden Sie sich gleich an zum Förderprogramm für Bergbahnen 2.0

« Unterstützt durch das Förderprogramm ProKilowatt
unter der Leitung des Bundesamts für Energie »

Dezember 2019

Bergbahn und Skipiste – Ein überholtes Geschäftsmodell?

Diesel für Pistenfahrzeuge, Energie für Bahnen und Lifte, Wasser für Schneekanonen. Salär für Mitarbeiter, Gagen für Promoter, Zinsen für die Bank. Da errechneten wir neulich auf Anfrage eines Fernsehsenders, was so ein durchschnittlicher „hundskomuner“ Tag in einem mittelgroßen Skigebiet denn eigentlich kostet. Besser gesagt, kosten darf!

Internationale Seilbahnrundschau (ISR) – Ausgabe 06/2019

Dezember 2019

Was kostet ein Tag Skigebiet?

Studie über mittelgrosse Bergbahnunternehmen

Die Tageskosten im Winter für mittelgrosse Skigebiete hat grischconsulta in 2019 errechnet, anhand der Beispiele der Skigebiete Pizol, Sörenberg und Meiringen-Hasliberg. Die Werte für grosse Skigebiete (Arosa Lenzerheide, Gstaad, Zertmatt) waren bereits Inhalt einer Studie, die im Jahr 2015 durchgeführt wurde.

Die Analyse der mittelgrossen Skigebiete zeigt, dass die Betreiber pro Tag zwischen 49’000 und 77’000 Schweizer Franken aufwenden. Im Gegensatz zu den grossen Skigebieten fallen bei den mittelgrossen Gebieten anteilsmässig weniger Kosten für das „Hinunterfahren“ an (25% gegenüber 40%).

Den ausführlichen Berichte für mittelgrosse Skigebiete können Sie bei uns hier anfordern.

November 2019

Aus der Nähe betrachtet – Der Fußabdruck des Skifahrens

Kolumne von Dr. Roland Zegg

Das Thema Nachhaltigkeit in der Bergbahnbranche lässt mich nicht los, dieses Mal mit dem Blick auf die Ökologie.

Zugegeben, unsere touristischen Branchenohren klingen unentwegt: Es wird berichtet, geschrieben und geschrien; angefangen vom touristischen Mega-Verschmutzer Kreuzschiff über die enormen CO2-Emmissionen von Flugreisen bis hin zu den wasser- und stromfressenden Schneekanonen – alles Sinnbilder für „unnötige“ Verschwendung und Klimaschädigung durch das Freizeitverhalten des Menschen.
Ja, flüchtig betrachtet, passen Skifahren, moderne Seilbahnanlagen,
intensiver Wintersport, großflächige Beschneiung
und Nachhaltigkeit nicht zusammen.

Internationale Seilbahnrundschau (ISR) – Ausgabe 05/2019

November 2019

(Zu) früher Saisonstart lohnt sich für viele Skigebiete nicht

Beitrag über die Saisoneröffnung der Bündner Skigebiete

Nur wenige Skigebiete in Graubünden eröffnen die Ski-Saison im November oder noch früher. Dafür gibt es verschiedene Gründe, wie Roland Zegg erklärt. Wer es aber gut mache, könne von einem frühen Saisonstart den ganzen Winter über profitieren.

Bericht Südostschweiz 08.11.2019

Interview Radio Südostschweiz 07.11.2019

Oktober 2019

Ferienregion im Aufwind

Die Lenzerheide Marketing & Support AG (LMS AG) lud zum «Gesprächsstoff» ein

Die LMS AG ist jetzt bereits seit zehn Jahren aktiv. Grund für ein Podium mit Roland Zegg, Urs Wagenseil, Nico Pesko und Urs Häusermann. VR-Präsident Aschi Wyrsch wollte von seinen Gesprächspartnern wissen, wie sie die Feriendestination Lenzerheide wahrnehmen.

novitats vom 04.10.2019

September 2019

Zwischen schützen und nutzen – Nachhaltigkeit bei Bergbahnen

Kolumne von Dr. Roland Zegg

Für manche Bergbahnen ein Dilemma, für viele unbequem, für noch wenige schon ein Asset: echte, gelebte Nachhaltigkeit im eigenem Betrieb. Flüchtig betrachtet passen Skifahren, moderne Anlagen, intensiver Wintersport, großflächige Beschneiung und Nachhaltigkeit nicht zusammen.

Internationale Seilbahnrundschau (ISR) – Ausgabe 04/2019

August 2019

Raus aus dem Touristiker-Dilemma

Kolumne von Dr. Roland Zegg

„Klick“… ein einziger Facebook-Post von Ashton Kutcher und das Schreckgespenst Overtourism hatte sich im Berggasthaus „Aescher“ (Alpstein) eingenistet. Wie ein Lauffeuer ging das idyllische Fleckchen 2014 um die Welt, sogar Roger Federer schaute vorbei. Der Ansturm wurde riesengross, das kleine Idyll kurz vor dem Kollaps. Die langjährigen Pächter gaben 2018 auf. In neuen Händen rappelt sich das alpine Juwel nun wieder auf.

Fakt ist, mit der Etablierung des Massentourismus im letzten Jahrhundert wurde Overtourism zum Thema, jüngst befeuert durch die sich rasend verbreitende Digitalisierung.

Bündner Tagblatt_Kolumne vom 16.08.2019

Juni 2019

Ein Biker macht noch keinen Sommer – ein Rechenbeispiel

Kolumne von Dr. Roland Zegg

Im Rahmen des im April stattgefundenen TFA TourismusForums kreisten viele Redner um die Biker. Und auch wenn bald der geschickt getarnte Doppel-Akku
am e-Mountainbike noch mehr Radler zu noch steileren und längeren Bergtouren verhilft, zeigten sich zwei Tatsachen:

Erstens, ein Bike-Angebot ist nicht per se die Cashcow, die sich viele Bergbahnen – oder auch Tourismusdirektoren – herbeiwünschen. Zweitens, ein Bahnbetrieb im Sommer nur für Mountainbiker lohnt sich nicht.

Internationale Seilbahnrundschau (ISR) – Ausgabe 03/2019

Juni 2019

Andermatt! Das 30. TFA vom 30. März – 01. April 2020 im Herzen der Schweiz.

Das TFA feiert 2020 in der Urschweiz

Was liegt näher, als das 30jährige Jubiläum ganz tief und hoch oben in den Schweizer Alpen zu begehen, in der Quellregion der bedeutenden Flüsse Rhone, Rhein, Reuss – in Andermatt.
Als ein ehemaliger Militärstützpunkt – aber auch ein Kurort – ist Andermatt im Winter wie im Sommer ein Ort für Naturliebhaber, die eine fantastische Bergwelt suchen.  Und mit der neu geschaffenen SkiArena Andermatt-Sedrun als grösstes Zentralschweizer Skigebiet bietet die Region ein eindrückliches Wintersportgebiet und ist ein bekanntes Zentrum für Freerider.
Dank des Engagements des Investors Samih Sawiris und seines Unternehmens Andermatt Swiss Alps ist eine starke touristische Entwicklung entstanden. Sawiris baut in Andermatt auf einer Fläche von eineinhalb Quadratkilometern ein Resort mit mehreren Hotels, Ferienhäusern und Ferienwohnungen, einem 18-Loch-Golfplatz, Geschäften sowie einem Sport- und Freizeitzentrum mit Eissporthalle und Hallenbad.
„Andermatt ist ein ganz besonderer Ort – mystisch, echt und momentan in einer besonderen touristischen Aufbruchstimmung. Es freut uns ausserordentlich, dass wir unser Jubiläums-TFA in dieser Destination durchführen werden“, so die Forumsleiter Roland Zegg und Carmen Heinrich.
Das TFA ist ein Fixpunkt am Ende jeder Wintersaison für die Führungskräfte der Bergbahnen, der Tourismus- und Freizeitwirtschaft.

Mai 2019

Tourismusimpulse: ibex Netzwerktag für gelebte Nachhaltigkeit fand am 4. Juni 2019 statt

Praxisnahe Impulse für gelebte Nachhaltigkeit im Tourismus. Anschauungsunterricht für nachhaltige Massnahmen im Hotelbetrieb. Der Netzwerktag von ibex fairstay überzeugte!

Der Tag zum Nachlesen: ibex fairstay Netzwerktag 2019 – Nachlese

ibex fairstay – Ein Unternehmen der grischconsulta ag

April 2019

Bike-Tourismus – Was kostet der Sommer?

Kolumne von Dr. Roland Zegg

Oft werde ich mit der Frage konfrontiert, ob ein erfolgreicher Bike-Tourismus das Heilmittel für kränkelnde Bergbahnen sei. Nein, sagt die Erfolgsrechnung. Aber mit Blick auf warme Winter, Demographie,
Gästeverhalten und Trend-Sportarten ist die aktuelle Bike-Euphorie eine prüfenswerte Chance. Wie also kann es trotzdem funktionieren?

Internationale Seilbahnrundschau (ISR) – Ausgabe 02/2019

Februar 2019

Dynamische Preise werden sich durchsetzen

Bericht über Klimawandel, Gästeschwund, Preisschlachten. Experten nehmen Stellung.
Dabei auch das Interview mit Dr. Roland Zegg über dynamische Preise bei Bergbahnen.

«Pulver gut – Alles gut?» Viele Themen bewegen die Branche. Sei es Klimawandel, Gästeschwund oder Preisschlachten. Skigebiete suchen nach neuen Wegen – auch in ihrer Preispolitik. Unterschiedliche Preise für Hoch-, Zwischen- und Nebensaison gibt es dabei schon lange. Jetzt kommt das dynamische Online-Buchen hinzu.

Beobachter – Ausgabe 04/2019

Interview mit Roland Zegg

Januar 2019

Souveränität im Tourismus – Aktueller denn je

Kolumne von Dr. Roland Zegg

Von der Brexit-Diskussion zur „Bergxit“-Betrachtung. Nicht nur staatspolitischer Sprengstoff: auch Bergbahnen, Destinationen, Hotels, Dienstleister im alpinen Raum sind permanent den unterschiedlichsten Marktkräften ausgesetzt. Sie agieren in – manchmal sehr starren – Verbünden, haben gesetzliche Vorschriften zu erfüllen, die unterschiedlichsten Gästebedürfnisse zu befriedigen und
betriebswirtschaftliche Eigentumsinteressen zu wahren.

Bleiben da Selbstsicherheit, Selbstverwaltung, Selbständigkeit als Unternehmen und Entscheider einer Bergbahn auf der Strecke?

Internationale Seilbahnrundschau (ISR) – Ausgabe 01/2019

Januar 2019

Erfolgreiches 29. TFA Forum in Innsbruck 01. – 03. April 2019

Ein abwechslungsreiches, spannendes Programm überzeugte! 

Flipbook Programm TFA 2019

 

29. TFA 2019 stand unter dem Motto „Tourismus Souveränität“ 

Bergbahnen, Destinationen, Hotels und Dienstleister im alpinen Raum sind permanent den unterschiedlichsten Marktkräften ausgesetzt, haben Vorschriften zu erfüllen, Bedürfnisse zu befriedigen. Sie sollen gewisse Interessen wahren und wirtschaftlich erfolgreich sein. Wie bleibt man da als Unternehmen und als Entscheider souverän und selbstbestimmt?

Das TFA beleuchtete in gewohnter Weise andersartige Antworten und präsentierte mit Fachexperten und Unternehmern interessante Lösungsansätze, das eigene «Heft in der Hand» zu behalten. Top-Speaker aus Theorie und Praxis traten auf, z.B. Urs Meier, Dieter Lange, Christoph Egger, Karin Seiler-Lall, Hansi Voigt, Kornel Grundner.

Die Teilnehmer diskutierten Fragen und Antworten rund um die „Tourismus Souveränität“ – verbunden mit unbequemen Erkenntnissen hinsichtlich der Selbstbestimmung in touristischen Abläufen, aber auch mit motivierenden Denkanstösse für neue Wege im eigenen Unternehmen.

Mehr unter www.tourismusforum.ch

 

 

Januar 2019

Die Kleinen sind die Grossen

Bericht über kleine Skilifte in Graubünden und Interview mit Dr. Roland Zegg

Weil kleine Skigebiete erfinderisch sind und auf Freiwillige zählen können, haben sie Erfolg.

Tiefe Lagen, wenige Mittel, keine künstliche Beschneiung – die kleinen Skigebiete, wie zum Beispiel der Skilift Flensa bei Seewis, behaupten sich trotzdem. Über Wasser halten kann sich der Lift, weil ein Verein dahinter steht, der etwas macht.

Südostschweiz am Wochenende vom 05.01.2019

Januar 2019

The American Way

Kolumne von Dr. Roland Zegg

Als Bergbahnexperte bin ich tagtäglich mit der Kleinteiligkeit hiesiger Destinationen konfrontiert, mit gewachsenen, oftmals starren Strukturen, politisch kompliziert und hochemotional seitens der Bevölkerung.

Auf einer Tour durch nordamerikanische Skigebiete zeigte sich mir als Europäer eine ganz andere „Bergwelt“.

Bündner Tagblatt_Kolumne vom 13.12.2018

Januar 2019

JAPAN VERGREIST – DIE PISTE VERWAIST

Kolumne von Dr. Roland Zegg

MEERBLICK IN JEDE RICHTUNG. Umgeben von Wasser, ist Japan eigentlich ein Gebirge, das sich aus dem Meer erhebt. 75 % des Landes sind so stark geneigt, dass sie weder landwirtschaftlich noch als Siedlungsfläche nutzbar sind.

Gleichzeitig schaffen die Winde permanent große Mengen an Luftfeuchtigkeit aus dem Meer heran. Das heißt im Winter: jede Menge Pulverschnee! In den 1980er Jahren gehörten Japans Skigebiete schon einmal zur Spitze. Doch erst seit Anfang der 2000er Jahre entwickelten sich Skiresorts in der heutigen, modernen Form. 34 aus über 600 Gebieten stechen durch ihre Größe und Infrastruktur hervor.

Internationale Seilbahnrundschau (ISR) – Ausgabe 06/2018

November 2018

GIPFELERKLIMMUNGEN IN AFRIKA

Kolumne von Dr. Roland Zegg

GIGANTISCHE 30 MIO. QUADRATKILOMETER groß ist der afrikanische Kontinent. Beeindruckende Gebirgszüge wie das Kilimandscharo-Gebirge in Tansania mit dem höchsten Gipfel Kibu auf 5.895 m ü. M. oder das Mount-Kenya-Massiv mit dem Batian 5.166 m ü. M. sindweltberühmte Fotomotive.

Die Welt dort kann aber auch ganz klein sein – nämlich die Welt der Bergbahnbranche.
Für die Seilbahnindustrie ist Afrika eher ein Mauerblümchen-Markt. Denn insgesamt sind es bescheidene 30 Pistenkilometer, die mit ungefähr 24 Schleppliften erschlossen werden.

Internationale Seilbahnrundschau (ISR) – Ausgabe Oktober 2018

Oktober 2018

Welche Rolle die Mountainbiker bei der Zukunft der Bergbahnen spielen

Interview mit Dr. Roland Zegg

Das Thema „Bike“ ist nun in aller Munde, wie u. a. auch der 3. MTB-Kongress in Saalbach zeigt.
Es herrscht Euphorie, aber man muss sich realistisch damit auseinandersetzen, was es bringt und was es kostet. Die Mountainbiker werden finanziell angeschlagene Bergbahnen kaum retten. Eine Expertenmeinung dazu kommt von Roland Zegg, Inhaber der Beratungsfirma grischconsulta AG.

Mountain Manager – Ausgabe 06/2018

Oktober 2018

Für Pulver ab nach Südamerika

Kolumne von Dr. Roland Zegg

HEISSER SOMMER IN EUROPA! Ski-Nerds bekommen da Lust auf Pulverschnee und unberührte Pisten.
Skigebiete in Südamerika können diese Sehnsucht stillen. Die „vertauschten“ Jahreszeiten nutzen die Skimannschaften der nördlichen Hemisphäre schon lange, um mit tonnenschwerem Trainingsmaterial die nächsten Weltmeister zu schmieden.

Internationale Seilbahnrundschau (ISR) – Ausgabe September 2018

Oktober 2018

Die gerufenen Geister des Massentourismus

Kolumne über das Phänomen des Overtourism von Dr. Roland Zegg

Das Schreckgespenst Overtourism ist in aller Munde. Doch was ist ein «übermässiger» Tourismus genau? Ist es eine messbare Grösse oder doch eher ein Empfinden?

Massentourismus löst nicht automatisch Overtourism aus.  Grosse Destinationen haben durchaus Chancen, andere dagegen eine Herausforderung. Oftmals werden verschiedenste Kennzahlen der Tourismusintensität fälschlicherweise als Massstab verwendet.

htr hotel revue vom 20.09.2018

September 2018

Roland Zegg spricht Klartext am Ride-Kongress

Fachtagung für den Mountainbike-Tourismus im Kongresszentrum Davos
12. – 14. September 2018

Thesen aus dem Vortrag:

„Biker sind nicht so lukrativ, wie es aussieht.“
„Die Bike-Fokussierung muss Teil einer klaren Strategie sein.“
„Mit ein paar Trails ist es nicht getan.“
„Biker sind für die Identität und die Destination generell sehr wertvoll.“

September 2018

Ist Mountainbiken das Skifahren der Zukunft?

Bericht über das Mountainbiken und Interview mit Dr. Roland Zegg

Der Biketourismus ist seinen Kinderschuhen definitiv mehr als entwachsen. Mit seinem winterlichen grossen Bruder kann er es jedoch volumentechnisch noch nicht aufnehmen.

Bergbahnen kämpfen mit sinkenden Gästezahlen im Winter.
In einigen Destinationen stossen sie im Sommer dafür an die Kapazitätsgrenzen. Die Lösung liegt auf den ersten Blick auf der Hand. Das genauere Hinschauen zeigt jedoch ein differenziertes Bild.

Engadiner Post vom 15.09.2018

September 2018

Turnaround gelungen

Bericht über den von Grischconsulta geleiteten Prozess in Gstaad

Die Verantwortlichen der BDG AG präsentierten der GV erfreuliche Geschäftszahlen.
«Nach dem Jahr der Sanierung 2016 und dem Jahr der Restrukturierung 2017 folgt nun die Vorwärtsstrategie»,betonte Verwaltungsratspräsident Heinz Brand.

 

Saanen Anzeiger vom 28.08.2018 zum Turnaround

September 2018

GO für das Mammutland Region Huttwil

«Mammutland» entscheidet sich fürs GO!

Im Oktober 2015 wurde das Vorprojekt «Mammut Erlebnispark Region Huttwil» gestartet und der Masterplan für eine Erlebnisinszenierung und die Angebotsbündelung im Gebiet Huttwil, Oberaargau Süd, Unter-Emmental, Willisau-Wiggertal ausgearbeitet. Seit Februar diesen Jahres erarbeitete grischconsulta den Businessplan samt Berechnung der Wirtschaftlichkeit und Einschätzung der regionalwirtschaftlichen Auswirkungen. Die konkreten Zahlen und Fakten boten die Basis für den Grundsatzentscheid «STOP oder GO».

An der Info-Veranstaltung am 05.09.2018 in Huttwil haben die Initianten des Projekts «Mammutland» die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit der Projekt-Idee nun präsentiert, seitens grischconsulta führten Roland Zegg und Edgar Grämiger durch die Wirtschaftlichkeitseinschätzung.

Aufgrund der positiven Resultate der vertieften Abklärungen zum Businessplan und der regionalen Wirtschaftlichkeit sowie der grossen Chance, mit der geplanten Bündelung der bestehenden Angebote und den neuen Leuchttürmen Mammutpark und Eiszeit-Erlebniswald mit Baumkronenweg eine touristischer Gesamtnachfrage von 12.2 Mio. Franken auszulösen, hat die Trägerschaft PRO REGIO HUTTWIL das GO! für den nächsten Schritt beschlossen.

Hier die ausführliche Medienmitteilung vom 05. September. Mehr zum Projekt unter Mammutland.ch

August 2018

FHGR (ehem. HTW) Chur (CH)

Erarbeitung und Durchführung einer realen Fallstudie im Bachelorlehrgang Tourismus

Zeitraum: 2018

 

August 2018

Stadt Chur (CH)

Abklärung einer Standorteignung für ein Tourismus-Resort im Projekt «Areal Stadthalle Chur»

Zeitraum: 2018

 

August 2018

Lienzer Bergbahnen AG (AT)

Masterplan / Entwicklungskonzept der Lienzer Bergbahnen Hochstein / Zettersfeld

Zeitraum: 2018

August 2018

Kanton Schwyz (CH)

Erarbeitung Förderstrategie für die Bergbahnen im Kanton Schwyz

Zeitraum: 2017

 

August 2018

Hitzewelle – alarmierende Rekorde am Laufmeter

Kolumne von Dr. Roland Zegg

Ganz Europa stöhnt unter der Hitze. Mensch, Tier, Natur und auch die Technik – die Wärmezange wirkt bis auf 4000 Meter Höhe. Täglich überschlagen sich neue «Rekord»-meldungen zu Temperaturen, Trockenheit und Ernteausfällen einerseits, aber auch zu Bergbahnumsätzen, Übernachtungszahlen und einem boomenden Inlandtourismus andererseits.

Bündner Tagblatt_Kolumne vom 17.08.2018

August 2018

«Biker sind für Bergbahnen nicht so lukrativ, wie es aussieht.»

Interview mit Dr. Roland Zegg

Das Sommergeschäft wird wichtiger für die Bergbahnen. Da ist sich Bergbahn- und Tourismus-Experte Roland Zegg sicher. Die Mountainbiker werden finanziell angeschlagene Bergbahnen aber kaum retten. Es sei denn…

Ride Magazin – Ausgabe 04/2018

Link zum ride online-Magazin: «Biker sind für Bergbahnen nicht so lukrativ, wie es aussieht.»

 

Nachlese Allegra Tourismus_Biker sind nicht so attraktiv wie sie scheinen – what_! 2019

August 2018

Roland Zegg am Ride-Kongress Davos 13.09.2018

Fachtagung für den Mountainbike-Tourismus im Kongresszentrum Davos
12. – 14. September 2018

Roland Zegg als Speaker über „Die Zukunft der Bergbahnen und welche Rolle dabei die Mountainbiker spielen“. Der Vortrag findet laut Programm am Donnerstag, 13. September von 9.10 – 9.40 Uhr statt.
https://ridekongress.ch/speaker/roland-zegg/

Alljährlich präsentieren am Ride-Kongress hochkarätige Referenten aktuelle Themen und spannende Projekte zum Mountainbike-Tourismus. Hinter der Veranstaltung steht die Absicht, Mountainbiking als Sportart und vor allem auch als Tourismusfaktor zu stärken und die Entwicklung der beliebten und wachsenden Sommersportart im Alpenraum zu fördern. Aktive und Interessierte erhalten hier eine Plattform, ihre Erfahrungen auszutauschen und sich ein hochwertiges Netzwerk aufzubauen. Mehr unter http://www.ridekongress.ch

August 2018

Ökonomisches Prinzip am Berg

Bunte Ideen und starke Konzepte sind alles andere als leicht und effektiv in die Realität umzusetzen. Varianten und Szenarien müssen mit Investitionsbudgets, Auslastung und vielen anderen Faktoren exakt, gleichzeitig elastisch, kalkuliert werden.

Für die Sicherstellung des „eigenen ökonomischen Prinzips“ und den Einstieg in diese Art von strategischen Unternehmensaufgaben bietet grischconsulta Bergbahnunternehmen und touristischen Organisationen ein umfassendes Analyse / Workshop-Package an. Ein Tool für den Management-Entscheid der weiteren Entwicklung, für eine tragfähige Standortanalyse oder auch für die Basis eines Masterplan.

Mehr Informationen zum Leistungspaket des Analyse / Workshop-Package hier

Anfragen und Einzelheiten bieten wir unverbindlich und persönlich unter Telefon +41 (0)81 354 9800 oder info@grischconsulta.ch

 

August 2018

Das ökonomische Prinzip am Berg

Advertorial zum Thema Investitionen-Gäste-Wirtschaftlichkeit

Papier ist geduldig. Bunte Skizzen und aussergewöhnliche Konzepte sind schnell erstellt. Aber bei der Frage nach der effektiven Umsetzbarkeit eines Masterplans erweist sich die Auseinandersetzung mit der wirtschaftlichen Tragfähigkeit sehr häufig als die Gretchenfrage. Erfolgreiche Bergbahnen lösten ihre Gretchenfrage…

Internationale Seilbahnrundschau ISR_Schweiz Spezial_Juli 2018

Juli 2018

Masterplan Carezza

Südtiroler Schönheit macht sich fit für mehr Tourismus

Nach einem umfassenden Prozess zur Neu-Ausrichtung hat grischconsulta den Masterplan für das Ski- und Bergerlebnisgebiet Carezza fertiggestellt. In definierten Arbeitsschritten wurden mittels fachlichen Analysen, Workshops, Begehungen sowie intensiven Gesprächen vor Ort, die strategischen Stossrichtungen und Projekte sowie ein Businessplan erarbeitet.

Die Ausgangslage in Carezza gestaltete sich komplex, da mehrere Bergbahnunternehmen im Gebiet tätig sind und das Gebiet viel Entwicklungspotential bietet. Carezza, heute als sympathisches Familienskigebiet positioniert, steht wie viel andere vor den typischen Herausforderungen eines mittelgrossen Skigebietes: Ausbau des Sommer- und Ausflugsangebotes und Entwicklung zu einer Ganzjahresdestination, Ausbau von Bettenkapazitäten, Entwicklung von Ergänzungsangeboten im Winter etc..

Die Vertreter der wichtigsten Leistungsträger arbeiteten sich unter der Leitung von grischconsulta Schritt für Schritt in die Zukunft vor und verabschiedeten eine gemeinsame Vision und eine klar definierte Strategie. Diese beinhaltet in Careazza konkret den Ausbau des Ausflugserlebnisses durch eine ikonische architektonische Inszenierung, die Einbindung der Erlebnisse am Berg und im Tal durch ein Verkehrskonzept, die Modernisierung der Anlagenstruktur sowie eine betriebliche Reorganisation um das vorhandene Synergiepotential auszuschöpfen.

„Mit dem Carezza Masterplan erarbeiteten wir unter der Anleitung von grischconsulta ein grundlegendes Instrument, um die Herausforderungen der nächsten Jahre zu meistern. Das Team um Roland Zegg und Edgar Grämiger glänzte nicht nur durch hervorragende Fachkompetenz sondern auch durch einen hohen persönlichen Einsatz.“

Florian Eisath, Geschäftsführer Latemar Karersee GmbH und ehemaliger Skirennläufer (2018)

Juni 2018

Roland Zegg am SGES Winterthur 04.09.2018

Das Swiss Green Economy Symposium ist der umfassendste Wirtschaftsgipfel für Nachhaltigkeit. Unter dem diesjährigen Motto „Nachhaltige Gewinne“ gehen die Teilnehmer aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und NGO’s der Sache auf den Grund: Wie bringen wir finanzielle, gesellschaftliche und umweltbezogene Gewinne zusammen? Roland Zegg, Präsident des Zertifizierungskomitees von ibex fairstay, ist am Innovationsforum „Nachhaltiger Tourismus in der Schweiz: Chancen und Risiken“ aktiv mit dabei. Zum Programm

 

Mai 2018

HOWDY IN AUSTRALIA – SKIGEBIETE IN DOWN UNDER

Kolumne von Dr. Roland Zegg

Einmal um die Erdkugel gereist, landet man in den Skigebieten der südlichen Hemisphäre, in Australien. Das größte Skigebiet dort ist Perisher, in den Snowy Mountains, New South Wales. Ganz nah am Zielmarkt Sydney, „nur“ fünf Stunden Anfahrt, berichtet mir Pete Brulisauer, COO Perisher. Der Sohn eines Einwanderers mit Appenzeller Wurzeln war als Speaker und Gast an unserem diesjährigen TFA TourismusForum.

Internationale Seilbahnrundschau (ISR) – Ausgabe Mai 2018

Mai 2018

Es geht wieder aufwärts mit den Bergbahnen

Mit der Bergbahn Destination Gstaad AG (BDG) geht es wieder aufwärts. Erstmals seit mehreren Jahren verzeichnet sie deutlich mehr Skigäste. Und: An der Gemeindeversammlung der Gemeinde Saanen werden Gemeindebeiträge an die BDG in der Höhe von jährlich 3.81 Millionen Franken für die Jahre 2018 bis 2022 bewilligt.

Anzeiger von Saanen vom 17. April 2018

April 2018

SÜDKOREAS OLYMPIAKONZEPT IN DEN ALPEN?

Kolumne von Dr. Roland Zegg

Die Olympischen Winterspiele mit ihrem Zungenbrecher Pyeongchang bestimmten bis vor Kurzem noch den Tages-(und Nacht-)ablauf von Millionen von Menschen – auch von mir. Der Name des Ortes, nun fast so geläufig wie das Lauberhorn, die Streif, Garmisch oder der Arlberg, hat einen interessanten Haken: nämlich das Verwechslungsrisiko mit Pjöngjang. Nur 300 km Luftlinie liegen zwischen Pyeongchang und Pjöngjang, Nordkoreas Hauptstadt – und doch eine ganze Welt. Eben die von Süd- und Nordkorea.

Internationale Seilbahnrundschau (ISR) – Ausgabe April 2018

März 2018

Positive Bilanz des 28. TFA 2018: Ausverkauft und abwechslungsreich

Vom 19. bis 21. März 2018 traf sich die Führungs- und Entscheiderebene aus der Bergbahnbranche und dem alpinen Tourismus in Flims Laax Falera. Das „WEF“ der alpinen Leistungsträger fand im Jugendstilpavillon des Waldhaus Flims Alpine Grand Hotel & Spa statt, in enger Kooperation mit der Weisse Arena Gruppe um Reto Gurtner.

Unter dem Leitthema Berg 4.0 wurden den 230 Teilnehmern während zwei Tagen spannende Referate zu den Themen Greenstyle am Berg, Innovative Preismodelle, Digital Mountain und der 365-Tage Berg präsentiert. In begleitenden Podiumsgesprächen und Plenumsdiskussionen ergaben sich lebendige Kontroversen und neue Impulse. Im Rahmen der Forumstouren gewährte die Weisse Arena Gruppe eindrückliche Einblicke in ihre Praxisbeispiele am Berg und im Tal.

Pressestimmen zum 28. TFA 2018 finden Sie hier.

März 2018

Ohne Worte

Kolumne von Dr. Roland Zegg

Roland Zegg spricht in seiner aktuellsten Kolumne über die Geschehnisse, welche er kürzlich in einem renommierten Hotel der gehobenen Klasse, in einem noch gehobeneren bekannten Schweizer Ferienort, am eigenen Leib erfahren hat.

Bündner Tagblatt vom 14.03.2018

März 2018

Auszug von Bergbahnen wohin? – 2025 im Schweizer Jahrbuch für Tourismus

Unternehmenseigene Studie „Bergbahnen wohin? – 2025“ im Schweizer Jahrbuch für Tourismus 2017/2018

Eingeladen durch die Universität St. Gallen wurde ein Auszug der viel beachteten Studie „Bergbahnen  wohin? – 2025“ im Schweizer Jahrbuch für Tourismus 2017/2018 kürzlich veröffentlicht. Die Studie, welche von grischconsulta zusammen mit ausgewählten Bergbahnunternehmen und dem Seco in 2016/2017 durchgeführt wurde, wird unter folgendem Titel abgebildet: «Alpine Destinationen und ihre Bergbahnen – wohin bewegen sich die Märkte?»

Das Schweizer Jahrbuch ist eine regelmässig erscheinende Publikation, welche im Erich Schmidt Verlag erscheint und im deutschsprachigen Raum als wissenschaftliche Lektüre vertrieben wird. Es bietet den Lesern aus Theorie und Praxis einen aktuellen Überblick zu den wichtigsten Themen und Tendenzen, die den Tourismus im Alpenraum bewegen.

 

Informationen und Bestellung

Informationen und Bestellung Gesamtstudie Bergbahnen wohin? – 2025

 

 

Februar 2018

The American Way

Kolumne von Dr. Roland Zegg

Als Bergbahnexperte bin ich tagtäglich mit der Kleinteiligkeit hiesiger Destinationen konfrontiert, mit gewachsenen, oftmals starren Strukturen, politisch kompliziert und hochemotional seitens der Bevölkerung. Da zeigte sich mir auf meiner jüngsten Tour durch nordamerikanische Skigebiete eine ganz andere „Bergwelt“.

Internationale Seilbahnrundschau (ISR) – Ausgabe Februar 2018

Februar 2018

Skiferien à l‘americaine

Kolumne von Dr. Roland Zegg

Während bei uns in der Schweiz eine hitzige Diskussion um Dynamic Pricing, Dumping und Crowdfunding die Tourismus- und Bergbahnwelt in Atem hält, verschlug es mir kürzlich den Atem in den USA. Auf «site inspection» durch diverse nordamerikanische Skigebiete erlebte ich andere Dimensionen.

htr hotelrevue vom 08.02.2018

Dezember 2017

Selbst gemachter Klimawandel

Kolumne von Dr. Roland Zegg

Auf einer meiner Fahrten im Regionalzug von Zürich nach Chur sass ich neulich zwei jungen Fahrgästen gegenüber. Da entwickelte sich ein freundliches Gespräch mit den beiden, die so um die Mitte 20 sein mochten, das mir noch lange zu denken gab. Auf mein mitwissendes Lächeln und die Frage, ob sich die beiden Studenten im Outdoor-Outfit wohl einen freien Uni-Tag auf Skiern gönnen, kam das «Nein! – das ist vorbei» mit einer unerwartet grossen Vehemenz. Als langjähriger Bergbahnberater wurde ich hellhörig. Hilfe, verlieren wir nun auch die jungen Schweizer, die Generation Y, für den Skisport?

Bündner Tagblatt vom 22.12.2017

Dezember 2017

Wer zu spät kommt, den bestraft der Markt

Vor 30 Jahren hat der Samnauner Roland Zegg in Chur das Beratungsunternehmen Grischconsulta gegründet. Mit dem TFA Tourismus Forum Alpenregionen hat er eine Art «Think Tank» geschaffen, der immer die neusten Trends im Tourismus und insbesondere rund um die Bergbahnbranche aufspürte. PULS blickt mit Roland Zegg auf drei Jahrzehnte zurück.

Auszug Wirtschaftsmagazin PULS vom 09.12.2017

November 2017

Skifahren in der Schweiz teilweise günstiger als in Österreich

Das Maienfelder Beratungsunternehmen grischconsulta hat die Ticketpreise von vier grossen Skigebieten in der Schweiz, darunter drei aus Graubünden, und von vier Mitbewerbern in Österreich untersucht. Der Vergleich zeigt: Schweizer Skigebiete haben gegenüber den österreichischen Mitbewerbern beim Preis Boden gutgemacht. Teilweise ist Skifahren in der Schweiz gar günstiger als in Österreich.

Bündner Tagblatt vom 28.11.2017

November 2017

Skifahren in der Schweiz teilweise günstiger als in Österreich

Schweizer Bergbahnen schaffen die Kehrtwende. Grischconsulta hat aktuelle Preisvergleiche von vier grossen Skigebieten in Österreich (Sölden, Ischgl, Ski Arlberg, Kitzbühel) und der Schweiz (Arosa / Lenzerheide, ENGADIN St. Moritz, Verbier, Davos / Klosters) durchgeführt. Mit der Lancierung von dynamischen Preismodellen nähern sich Schweizer Skigebiete in der Wintersaison 2017/18 preislich ihren grossen Mitbewerbern aus Österreich an oder unterbieten diese gar.

Medienmitteilung vom 27.11.2017

November 2017

Skifahren in der Schweiz teilweise günstiger als in Österreich

Schweizer Bergbahnen schaffen die Kehrtwende

Grischconsulta hat aktuelle Preisvergleiche von vier grossen Skigebieten in Österreich (Sölden, Ischgl, Ski Arlberg, Kitzbühel) und der Schweiz (Arosa / Lenzerheide, ENGADIN St. Moritz, Verbier, Davos / Klosters) durchgeführt. Mit der Lancierung von dynamischen Preismodellen nähern sich Schweizer Skigebiete in der Wintersaison 2017/18 preislich ihren grossen Mitbewerbern aus Österreich an oder unterbieten diese gar.

Medienmitteilung vom 27.11.2017

SonntagsZeitung vom 26.11.2017

Bündner Tagblatt vom 28.11.2017

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