November 2017

grischconsulta feiert 30-jähriges Jubiläum

Klartext, Kompetenz und Konstanz

Ein starkes Team, wegweisend für alpine Destinationen.

Südostschweiz vom 11.11.2017

November 2017

AUS SECHS MACH EINS – Der Integrationsprozess in Leukerbad kommt voran

Die operativen Geschäfte von Leukerbad Tourismus werden vollständig durch die neue Betriebsgesellschaft der Destination, die My Leukerbad AG, übernommen. Das Kooperationsmodell My Leukerbad kommt in Fahrt. Die Informationsveranstaltung vom Donnerstag 02. November 2017 zeigte: Das Kooperationsmodell My Leukerbad überzeugt. Nach den Torrent-Bahnen und den Busbetrieben LLB (nur Direktionsvertrag) wird nun auch das operative Geschäft von Leukerbad Tourismus in die My Leukerbad AG integriert.

Medienmitteilung vom 02.11.2017

November 2017

AUS SECHS MACH EINS – Der Integrationsprozess in Leukerbad kommt voran

Die operativen Geschäfte von Leukerbad Tourismus werden vollständig durch die neue Betriebsgesellschaft der Destination, die My Leukerbad AG, übernommen. Das Kooperationsmodell My Leukerbad kommt in Fahrt. Die Informationsveranstaltung vom Donnerstag 02. November 2017 zeigte: Das Kooperationsmodell My Leukerbad überzeugt. Nach den Torrent-Bahnen und den Busbetrieben LLB (nur Direktionsvertrag) wird nun auch das operative Geschäft von Leukerbad Tourismus in die My Leukerbad AG integriert.

Medienmitteilung vom 02.11.2017

Walliser Bote vom 03.11.2017

November 2017

Klartext, Kompetenz und Konstanz – grischconsulta feiert 30jähriges Jubiläum

Mitbegründer, ehemalige Mitarbeitende, Freunde, Familie, heutige Mitarbeitende – letzten Freitag scharte der Firmengründer Roland Zegg rund 40 Gäste eng um sich, um auf drei Jahrzehnte seines Wirkens zurück zu blicken. Und weil in 1987 der Firmengrundstein mit einem „zündenden“ Einfall begann, wurde das Jubiläum auch in einem besonders zündendem Umfeld gefeiert, nämlich im benachbarten Porsche Zentrum Maienfeld.

Medienmitteilung vom 02.11.2017

Oktober 2017

Endspurt für das Beschneiungsprojekt auf Torrent

Die Bauarbeiten für den Speichersee und die weiteren Elemente der 1. Ausbauetappe der Beschneiung auf Torrent schreiten zügig voran. In der kommenden Wintersaison wird Leukerbad seinen Gästen Schneesicherheit und beste Pistenqualität bieten können. Wie geplant wird nun bis Ende Jahr eine weitere Aktienkapitalerhöhung der Torrent-Bahnen für die Finanzierung der 1. Ausbauetappe durchgeführt. Die neu geschaffene Betriebsgesellschaft My Leukerbad AG, welche im Juni 2017 den Betrieb der Torrent-Bahnen übernommen hat, organisiert diesen Endspurt im Fundraising. Es fehlen noch 1.5 bis 2 Mio. CHF.

Medienmitteilung vom 16.10.2017

Oktober 2017

Kaprun: Verbindung der Skigebiete bis Dezember 2019

Nach dem positiven Abschluss der Behördenverfahren wurde in den Hauptversammlungen der beiden Bergbahnunternehmen Gletscherbahnen Kaprun AG und Maiskogel Betriebs AG am Donnerstag, 28. September 2017, deren Verschmelzung beschlossen. Ebenfalls in der Hauptversammlung wurde der Baubeschluss des über Generationen diskutierten Projektes einer seilbahntechnischen Verbindung der Skigebiete Maiskogel und Kitzsteinhorn bis im Dezember 2019 gefasst.

Die Verbindung der beiden Seilbahnunternehmen ist wesentlicher Teil des Konzepts „Masterplan Kaprun 4.0“, das von der Gemeinde Kaprun, dem Tourismusverband Kaprun, der Gletscherbahnen Kaprun AG und Maiskogel Betriebs AG, gemeinsam mit dem renommierten Schweizer Tourismusberater Dr. Roland Zegg (grischconsulta AG) erarbeitet wurde.

 

Hier erfahren Sie mehr.

K-ONNECTION Kaprun – Kitzsteinhorn

August 2017

Rhätische Bahn (CH)

Vorstudie zu touristischen und volkswirtschaftlichen Auswirkungen von zwei Beschleunigungsmassnahmen (Bau Wolfgangtunnel, Beschleunigungs-massnahmen in der Surselva) und eines neuen Eisenbahntunnels zwischen Davos und Arosa.

Zeitraum: 2010

August 2017

Eisenbahnverbindung Engadin-Vinschgau (CH/IT)

Nachfrageschätzungen, Berechnungen der  touristischen und volkswirtschaftlichen Auswirkungen der verschiedenen Verbindungsvarianten.

Zeitraum: 2010 – 2011

August 2017

Eisenbahnverbindung Scuol-Landeck (CH/AT)

Nachfrageschätzungen, Berechnungen der  touristischen / volkswirtschaftlichen Auswirkungen der verschiedenen Verbindungsvarianten / Linienführungen.

Zeitraum: 2010 – 2011

August 2017

Kanton Glarus (CH)

Erarbeitung der Tourismus- und Förderstrategie für die Bergbahnen im Kanton Glarus.

Zeitraum: 2014

August 2017

Tourismusorganisationen Pustertal (IT)

Vorstudie für eine mögliche Reorganisation und Zusammenführung der touristischen Organisationsstrukturen für das ganze Pustertal.

Zeitraum: 2011

August 2017

TO Bruneck & Gais-Uttenheim (IT)

Projektleitung und Coaching der Arbeitsgruppe bei der Fusion der Tourismusvereine Bruneck und Gais-Uttenheim.

Zeitraum: 2011

August 2017

Bernina Glaciers (CH)

Gründung und Co-Leitung der neuen Kooperation der touristischen Leistungsträger zur gemeinsamen Produktentwicklung und koordinierten Inszenierung der Angebote im Erlebnisraum Bernina Glaciers.

Zeitraum: 2013

August 2017

Family Resort Carezza Ski (IT)

Durchführung eines Workshops zur Diskussion der strategischen Leitlinien und Zukunftsstrategie des Family Resorts Carezza Ski bzw. der Latemar Karersee GmbH sowie Unterstützung bei der Standortbestimmung und Erarbeitung eines Masterplans für Carezza.

Zeitraum: 2017 – 2018

August 2017

Bergbahnen Sörenberg (CH)

Projektleitung, Coaching und Moderation der Unternehmensstrategie, Neukonzeption Teilgebiet Brienzer Rothorn, Erarbeitung Businessplan inklusive Kundenbefragung.

Zeitraum: 2010

August 2017

Skirama Kronplatz (IT)

Effizienzanalyse und Szenarien zur Entwicklung der Zusammenarbeit und der Strukturen der Seilbahnen sowie der touristischen Organisationen rund um den Kronplatz.

Zeitraum: 2010

August 2017

Bergbahnen Hindelang-Oberjoch (DE)

Ausarbeiten einer neuen Gebietskonzeption einschliesslich Verbindungsprojekt zweier Skigebiete und Überprüfung der Unternehmensstrategie.

Zeitraum: 2010

August 2017

Andermatt Gotthard Sportbahnen (CH)

Effizienzanalyse, Evaluation Umfeld und Erarbeitung der Unternehmensstrategie; Erarbeitung neue Skigebietskonzeption, Überprüfung Businessplan.

Zeitraum: 2011

August 2017

Lenk Bergbahnen (CH)

Überprüfung und Kurzanalyse der bestehenden Investitionsplanung.

Zeitraum: 2011

August 2017

Bergbahnen Meiringen-Hasliberg (CH)

Unternehmensanalyse, Gesamtsanierung mit Investitionsplan, Bankenverhandlungen, Evaluation Investoren und Optimierungsmassnahmen in Anlagen- und Pistenkonzept, Konzeption finanzielle Sanierung, Begleitung Nachlassverfahren.

Zeitraum: 2011 – 2012

August 2017

Bergbahnen Kleinwalsertal – Oberstdorf (DE)

Überprüfung des Verteilschlüssels der Umsätze, Anlagefaktoren und mögliche Verbesserungen im Verteilschlüssel für die IG Skipass Kleinwalsertal – Oberstdorf.

Zeitraum: 2013

 

Masterplan Energiemanagement, Bestandsaufnahme Transport- und Beschneiungsanlagen, Gebäudetechnik und Fahrzeuge sowie Schätzungen Einsparpotenziale durch Optimierung oder Ersatz.

Zeitraum: 2012

August 2017

Kur- und Verkehrsbetriebe Oberstdorf (DE)

Prüfung der strategischen Optionen zum Ausbau des Skigebiets am Söllereck (Ausbau Beschneiung, Neubau Transportanlagen), Erstellung Prüfungsbericht, Berichterstattung im Gemeinderat von Oberstdorf.

Zeitraum: 2014

August 2017

Gemeinde Saanen (CH)

Erarbeitung einer Eignerstrategie der Gemeinde für die Bergbahnen Destination Gstaad AG.

Zeitraum: 2014

August 2017

Wiriehornbahnen (CH)

Ausarbeitung eines nachhaltigen Sanierungskonzeptes für die Wiriehornbahnen AG.

Zeitraum: 2017

August 2017

Bergbahnen Hohsaas (CH)

Expertise zu betriebswirtschaftlichen Situation und zur strategischen Führung.

Zeitraum: 2017

August 2017

E-Bikes – der elektrifizierte MAMIL

Kolumne von Dr. Roland Zegg

Die Anstrengungen von GraubündenBIKE und der Fachstelle für Langsamverkehr haben gefruchtet: Das Biken in all seinen Facetten als ein sehr wichtiger Teil des touristischen Sommerangebotes konnte im Kanton nachhaltig weiterentwickelt werden.  Fünf Jahre, 4,7 Millionen Franken Investitionen, 30 Subprojekte und 100 Aufträge an Planungsbüros und Leistungsträger später lässt sich der Erfolg sehen: Graubünden – das Schweizer Mekka des Mountainbikes.

Bündner Tagblatt vom 18.08.2017

August 2017

Bergbahnen Destination Gstaad wieder in der Gewinnzone

Die Bergbahnen Destination Gstaad AG (BDG AG) haben den Geschäftsbericht 2016/17 veröffentlicht. Die Geschäftszahlen zeigen trotz eines schwierigen Winters und einem harten Markt erste positive Entwicklungen nach der abgeschlossenen Sanierung im Jahr 2016. grischconsulta hat in den Jahren 2015 und 2016 eine umfassende Sanierungslösung für die BDG AG ausgeführt.

Hier erfahren Sie mehr.

August 2017

Erfolgszauber dank Service Design?

Kolumne von Dr. Roland Zegg

Bereits 1982 gab es die ersten wissenschaftlichen Beiträge in den USA, aktuell scheint die „Bewegung“ omnipräsent. SERVICE DESIGN lautet das Zauberwort, das mit der üblichen Verspätung auch hierzulande gefangen hat.

htr hotelrevue vom 27.07.2017

Bachelorarbeit von Mathias Julen zum Thema Service Design

Juli 2017

Das 28. TFA 2018 in Flims Laax Falera

Das 28. TFA TourismusForum Alpenregionen findet vom 19. bis 21. März 2018 in der Schweiz statt, in der Destination Flims Laax Falera. Der Veranstalter grischconsulta vereinbarte dazu eine enge Zusammenarbeit mit den Partnern Weisse Arena Gruppe AG, Flims Laax Falera Tourismus und dem Waldhaus Flims Alpine Grand Hotel & Spa.

Medienmitteilung vom 3. Juli 2017

htr hotelrevue vom 4. Juli 2017

Bündner Tagblatt vom 4. Juli 2017

Seilbahn.net vom 10. Juli 2017

TFA TourismusForum Alpenregionen

Juni 2017

Bundesamt für Energie (CH)

Pilotprojekt „Energetische Betriebsoptimierung von Transportanlagen“. Regelung der Fahrgeschwindigkeit einer Umlaufbahn in Abhängigkeit des Personenandrang mittels automatischer Seilbahnsteuerung.

Zeitraum: 2011

Juni 2017

Savognin Bergbahnen (CH)

Bilanzierung, CO2-Reduktionsmassnahmen und Möglichkeiten der CO2-Kompensation.

Zeitraum: 2011

Juni 2017

Bergbahnen Flumserberg (CH)

Klärung von Rechtsgrundlagen und Bereinigung der Eigentumsverhältnisse des Elektrizitätsnetzes.

Zeitraum: 2011

Juni 2017

Schilthornbahn (CH)

Energiemanagement, Zustandsanalyse, Empfehlungen und Massnahmenkatalog.

Zeitraum: 2012-2013

Juni 2017

Arosa Tourismus / Arosa Bergbahnen (CH)

Bestandsaufnahme Gebäude und Gebäudetechnik, sowie Identifizierung der Einsparpotenziale durch Optimierung oder Ersatz.

Zeitraum: 2012-2013

Juni 2017

Kanton Wallis / Bergbahnen Wallis (CH)

Evaluation der Kooperations-, Fusions- und Verbindungsmöglichkeiten von Bergbahnen und Skigebieten im Kanton Wallis: Analyse der Bergbahnbranche, Erarbeitung Expertenbericht, kantonale Förderstrategie und Umsetzungshilfen.

Zeitraum: 2011 – 2013

Juni 2017

Gemeinde Zuoz (CH)

Erarbeitung der mittelfristigen Gemeindestrategie „Gemeinde Zuoz Strategie 2020“ mit konkretem Aktionsprogramm, basierend auf Befragungen der Bevölkerung und der Zweitwohnungsbesitzer.

Zeitraum: 2013

Juni 2017

Kanton Graubünden (CH)

Update der Strategie zur Förderung der Bergbahnen im Kanton Graubünden.

Zeitraum: 2015

Aktualisierung der Bergbahnstrategie und Seilbahnförderung im Kanton Graubünden

Zeitraum: 2023 – heute

Juni 2017

Gemeinde Leukerbad (CH)

Analyse der volkswirtschaftlichen Bedeutung der Torrent-Bahnen für die Destination Leukerbad.

Zeitraum: 2015

Juni 2017

Kanton St. Gallen / Pizol Bahnen (CH)

Situationsprüfung Pizol mit Abklärungen zu Handlungsoptionen, welche sich der Bergbahnunternehmung am Pizol hinsichtlich der aktuellen Marktsituation – bzw. Marktbedürfnissen bieten.

Zeitraum: 2016

Juni 2017

Destination Glarus (CH)

Aufgabenüberprüfung und Schnittstellendefinition zwischen dem Verein Glarus Service und der Standortförderung der Gemeinde Glarus.

Zeitraum: 2016 – 2017

Juni 2017

Tourismusverein Sonnenplateau Ritten (IT)

Analyse und Neuausrichtung der touristischen Organisationsstrukturen unter Einbezug der wichtigsten Leistungsträger sowie Erarbeitung Positionierung und Strategie.

Zeitraum: 2012

Juni 2017

Destination Leukerbad (CH)

Erarbeitung der Unternehmensstrategie für die My Leukerbad AG

Zeitraum: 2021 – 2022

Masterplan für die Umsetzung der My Leukerbad AG

Zeitraum: 2019 – 2021

Konzeption der „My Leukerbad AG“ als gemeinsame Unternehmung der touristischen Leistungsträger und Bündelung der Ressourcen für die Produktentwicklung und koordinierte Inszenierung der Themenangebote „Wasser“, „Bergerlebnis“ und „Sport“.

Zeitraum: 2015 – laufend

Juni 2017

Bergbahnen Braunwald (CH)

Ausarbeitung eines soliden Geschäftsplanes (Turnaround Plan) zur Sicherung einer finanziell und führungstechnisch stabilen Zukunft der Destination Braunwald.

Zeitraum: 2016 – 2017

Juni 2017

Zermatt Bergbahnen (CH)

Fachliche Unterstützung und Prozessbegleitung für die Aktualisierung der Unternehmensstrategie 2018 – 2022.

Zeitraum: 2017

Überprüfung der Preispolitik im Rahmen der Wechselkursproblematik und Präsentation der Ergebnisse.

Zeitraum: 2011

Projektleitung, Coaching und Moderation der Unternehmensstrategie.

Zeitraum: 2010

Juni 2017

TVB Innsbruck / Stadt Innsbruck (AT)

Analyse der Bedeutung der Bergbahnen von Innsbruck sowie deren Wettbewerbsfähigkeit im Branchenvergleich, inklusive Investitionsstrategie und Masterplan Bergbahnen Innsbruck.

Zeitraum: 2013 – 2014

 

ARGE Brückenschlag

Touristische und betriebswirtschaftliche Prüfung des Verbindungsprojektes Axamer Lizum – Schlick 2000 mit einer 3S-Bahn über die Bergkette Kalkkögel.

Zeitraum: 2013 – 2014

Juni 2017

Bergbahnen Destination Gstaad (CH)

Unterstützung während der Verhandlungsführung für die Beantragung der Leistungsbeiträge 2018 – 2022 bei den Standortgemeinden.

Zeitraum: 2017 – 2018

Gesamtleitung der finanziellen Sanierung, Projektleitung und Verhandlungsführung mit den Gläubigern, betriebliche Restrukturierung und Investorensuche.

Zeitraum: 2014 – 2016

Juni 2017

Torrent-Bahnen Leukerbad (CH)

Projektleitung der Sanierung, Federführung während der Gläubiger-Verhandlung, laufende Kommunikation

Zeitraum: 2015 – 2017

Juni 2017

Gemeinde Kaprun / Kitzsteinhorn (AT)

Erarbeitung eines Masterplans für die Gemeinde Kaprun und das Ski- und Ausflugsgebiet Kitzsteinhorn im Zusammenhang mit dem Verbindungsprojekt Maiskogel – Kitzsteinhorn.

Zeitraum: 2016 – 2017

 

Juni 2017

Das Produkt ist nicht ersichtlich

Bergbahnen kämpfen gegen das defizitäre Wintergeschäft. Doch dauert eine Umstrukturierung auf den Sommer seine Zeit. Roland Zegg, Inhaber und Geschäftsführer von grischconsulta, erklärt, woran es bei den meisten Bergbahnen hapert und was sie verschlafen haben.

WirtschaftRegional vom 17.06.2017

Mai 2017

ibex fairstay neu unter dem Dach von grischconsulta

grischconsulta AG übernimmt zu 100% die Markenrechte des Nachhaltigkeits-Labels ibex fairstay. Der Verein Ö+, als eine Art Pionier für gelebte Regionalität, lokale Produkte und Einsatz authentischer Ressourcen in den 90er Jahren in Graubünden gegründet, wurde Anfang 2017 aufgelöst. Alle Rechte an der vereinseigenen Marke „ibex fairstay“ wurden durch die grischconsulta AG übernommen.

 

Medienmitteilung vom 18. Mai 2017

Artikel htr hotel revue vom 19. Mai 2017

Artikel Prättigauer Herrschäftler vom 27. Mai 2017

www.ibexfairstay.ch

 

April 2017

Die my Leukerbad AG nimmt Form an

Am Dienstagabend, 4. April 2017, fand für Einwohner und Zweitwohnungsbesitzer der Destinationsgemeinden sowie für weitere Interessierte im Theatersaal von Leukerbad eine weitere Informationsveranstaltung zur Konzeption und den nächsten Meilensteinen des Projekts «My Leukerbad» statt. Der Steuerungsausschuss informierte über die Führungsstruktur und personelle Besetzungen der My Leukerbad AG und stellte den aktuellen Businessplan sowie das Beschneiungsprojekt vor.

 

Medienmitteilung vom 4. April 2017

Präsentation der Informationsveranstaltung vom 4. April 2017

April 2017

Die My Leukerbad AG nimmt Form an

Am Dienstagabend, 4. April 2017, fand für Einwohner und Zweitwohnungsbesitzer der Destinationsgemeinden sowie für weitere Interessierte im Theatersaal von Leukerbad eine weitere Informationsveranstaltung zur Konzeption und den nächsten Meilensteinen des Projekts «My Leukerbad» statt. Der Steuerungsausschuss informierte über die Führungsstruktur und personelle Besetzungen der My Leukerbad AG und stellte den aktuellen Businessplan sowie das Beschneiungsprojekt vor.

Medienmitteilung vom 04.04.2017

Präsentation der Informationsveranstaltung vom 4. April 2017

März 2017

Das Lächeln aus der Steckdose

Kolumne von Dr. Roland Zegg

Nach Berlin lockt sie wieder die Touristiker aus aller Welt: die ITB (Internationale Tourismusbörse). In der E-Travel World oder im E-Travel Lab der ITB buhlen neueste Software, Big-Data-Analyse-Tools und innovative Terminallösungen um die Gunst des fortschrittlichen Hoteliers und Touristikers. Dr. Roland Zegg spricht über die zunehmende Digitalisierung in der Tourismusbranche.

Bündner Tagblatt vom 17.03.2017

März 2017

Aufwärtstrend bei Bündner Bergbahnen?

Dr. Roland Zegg gibt im Bündner Tagblatt vom 4. März 2017 Empfehlungen zu neuen Perspektiven bei Bergbahnen

 

BÜNDNER BERGBAHNEN BRAUCHEN NEUE PERSPEKTIVEN

Viele Bündner Bergbahnen stecken in einer Krise. Seit Jahren brechen die Gästezahlen insbesondere aus Traditionsmärkten in Europa weg, die Anzahl Skifahrer und Snowboarder ist rückläufig – ein Ende scheint nicht in Sicht. Der Wandel im Markt zwingt die Bergbahnunternehmen zum Handeln. Doch es gibt ein Problem: Sie kennen ihre Gäste zu wenig. Dieses Fazit zieht Roland Zegg,
Geschäftsführer der grischconsulta AG.

Im Interview mit dem «Bündner Tagblatt» wird Zegg deutlich. Der Bergbahnkenner kritisiert, dass sich die Bündner Bahnen noch immer zu stark auf den Skifahrer fokussieren. Roland Zegg spricht im Interview auch über Investitionen von der öffentlichen Hand in Bahnanlagen, vom Gesundschrumpfen, das faktisch nicht passiert, und nennt potenzielle Märkte und Zielgruppen, die Wachstum versprechen könnten.

 

Interview mit Dr. Roland Zegg im Bündner Tagblatt

März 2017

So geht es aufwärts

Die Bündner Bergbahnen brauchen neue Perspektiven. Seit Jahren brechen die Gästezahlen insbesondere aus Traditionsmärkten in Europa weg, die Anzahl Skifahrer und Snowboarder ist rückläufig – ein Ende scheint nicht in Sicht. Dr. Roland Zegg gibt Ratschläge.

Bündner Tagblatt vom 04.03.2017

Februar 2017

4 Herausforderungen für die Zukunft des Wintersports

Dr. Roland Zegg äussert sich in einem Beitrag der Berner Zeitung vom 18. Februar 2017 zu den zukünftigen Herausforderungen von Skigebieten:

 

1. Klimaerwärmung:
Wenn es nicht gelingt, die Emissionen zu reduzieren, wird die Schneemenge in der Schweiz bis ins Jahr 2100 um bis zu 70 Prozent abnehmen, insbesondere unterhalb von 1200 Metern über Meer, so die publizierte Modellrechnung der ETH Lausanne sowie des Schnee- und Lawinenforschungsinstituts. Skigebiete mit Naturschnee dürfte es dann nur noch oberhalb von 2500 Metern geben. Gemäss dem Klimawandelszenario 2014 von Bundesstellen und der Uni Bern wird sich die früher rund hundert Tage lange Skisaison um bis zu neun Wochen verkürzen. Diese harschen Prognosen sind nicht unumstritten. «Bis 2050 werden die meisten Skistationen nicht verschwinden, aber die Beschneiung muss stark intensiviert werden», relativiert etwa Therese Lehmann, Tourismusforscherin an der Universität Bern.

 

2. Gesättigter Markt:
Der Wintersportmarkt wächst seit Jahren nicht mehr. Die Zahl der Skifahrer und Snowboarder ist rückläufig und liegt weit hinter den Rekordwerten der 1990er-Jahre. Touristen haben heute mehr Optionen und ­buchen im Winter auch Strandferien oder Städtetrips. Vor allem kleinere Skidestinationen befinden sich in einer Zwickmühle: Sie erwirtschaften zu wenig Mittel, um die Kapazität ihrer Bahnen oder ihrer Beschneiungsanlagen auszubauen.

Viele Bergbahnen stecken in einem Investitionsstau. Entweder fehlt ihnen das Geld für Neuinvestitionen, oder sie haben sich mit ihren Investitionen verschuldet. Denn neue Bahnen mit mehr Kapazitäten brauchen umso mehr Kunden, um amortisiert zu werden. Bei weit von den grossen Zentren entfernten Walliser und Bündner Destinationen wie dem Engadin kommt ein Krisenfaktor hinzu: Wegen des hohen Frankenkurses bleiben viele Gäste aus dem Euroraum aus.

 

3. Diversifizierung:
«Wintersportorte müssen verstehen, dass sie nicht einseitig auf den rückläufigen Skibetrieb setzen dürfen», sagt Roland Zegg. Es brauche im Winter Alternativen zum Skibetrieb, wie Winterwandern oder Wellness, und dazu Sommeraktivitäten. Als eine Exitstrategie aus der Abhängigkeit vom Schnee beschreibt Therese Lehmann Events im alpinen Raum. Mit dem Snowpenair auf der Kleinen Scheidegg Anfang April verlängert die Jungfrauregion ihre Wintersaison. Pionier und Meister der alpinen Events ist für Lehmann Gstaad, das mit dem Snow-Bike-Festival, dem Menuhin-Musifestival, dem Tennis- und dem Beachvolleyball-Turnier oder der Countrynight in jeder Jahreszeit etablierte Top­events durchführt.

 

4. Zielgruppen:
In den letzten zwei Jahrzehnten haben sich die Zusammensetzung der Gäste in den Alpen und ihre Bedürfnisse markant verändert. Die Gesamtstudie «Bergbahnen wohin? – 2025» von grischconsulta nimmt Zielgruppen unter die Lupe. Die Studie nennt folgende Megatrends: Es kommen zwar mehr Gäste aus Übersee in die Schweizer Alpen, diese verlieren dafür immer mehr einheimische Gäste. 35 Prozent der Bewohner unseres Landes haben einen Migrationshintergrund und wenig Affinität zum Schneesport. Die in den 1970er-Jahren mit Skisport soziali­sierten Jahrgänge sind älter geworden, fahren weniger Ski, haben aber ein erhöhtes Gesundheits- und Sicherheitsbedürfnis. Junge Leute sind nicht mehr mit klassischem Wintersportmarketing erreichbar, sie wollen bei ihrem Streben nach Unabhängigkeit abgeholt werden. Überdies ist die Generation Wohngemeinschaft besonders preissensitiv. Aber auch Familien meiden die Wintersaison, wenn es keine günstigen Gesamtpakete gibt.

 

Beitrag in der Berner Zeitung vom 18. Februar 2017

Februar 2017

Der schwierige Entzug vom weissen Pulver

Es ist wie die Abhängigkeit bei einer Sucht: Obwohl der Schnee und die Renditen wegschmelzen, halten auch tief gelegene Bergdestinationen am Skibetrieb fest. Denn das Wintersportbusiness
wirft mehr ab als das Sommergeschäft. Und selbst marode Bergbahnen hängen weiterhin an der staatlichen Geldspritze.

Berner Zeitung vom 18.02.2017

Februar 2017

Nachlassstundung der Torrent-Bahnen aufgehoben

Über das eingerichtete Fundraising für «My Leukerbad» kamen bis zum 31. Dezember 2016 mehr als die benötigten CHF 4.53 Mio. zusammen. Auch die weiteren Bedingungen aus dem Sanierungsvertrag sind erfüllt, die Nachlassstundung der Torrent-Bahnen konnte somit aufgehoben werden. Ein herzliches Dankeschön geht dabei an die weit mehr als 700 neuen privaten und gewerblichen Aktionäre sowie an die Gemeinde Leukerbad, welche mit Solidarität und Engagement zur Rettung der Torrent-Bahnen beigetragen haben. Nun richtet sich der Blick nach vorne in eine gemeinsame nachhaltige Zukunft.

Medienmitteilung vom 17.02.2017

Artikel htr hotel revue vom 17.02.2017

Webseite My Leukerbad

 

Februar 2017

Nachlassstundung der Torrent-Bahnen aufgehoben

Über das eingerichtete Fundraising für «My Leukerbad» kamen bis zum 31. Dezember 2016 mehr als die benötigten CHF 4.53 Mio. zusammen. Auch die weiteren Bedingungen aus dem Sanierungsvertrag sind erfüllt, die Nachlassstundung der Torrent-Bahnen konnte somit aufgehoben werden. Ein herzliches Dankeschön geht dabei an die weit mehr als 700 neuen privaten und gewerblichen Aktionäre sowie an die Gemeinde Leukerbad, welche mit Solidarität und Engagement zur Rettung der Torrent-Bahnen beigetragen haben. Nun richtet sich der Blick nach vorne in eine gemeinsame nachhaltige Zukunft.

Medienmitteilung vom 17.02.2017

Februar 2017

Unsere Bergbahnen brauchen neue Gäste

Grischconsulta hat kürzlich die Gesamtstudie Bergbahnen wohin? – 2025 veröffentlicht, die sich konstruktiv mit den Zukunftsperspektiven der Bergbahnen auseinandersetzt. Im Interview mit dem Mountain Manager spricht Dr. Roland Zegg über die Studie und das von ihm gegründete TFA TourismusForum Alpenregionen, welches im Jahr 2017 zum 27. Mal durchgeführt wird.

Mountain Manager Ausgabe 01/2017, Februar 2017

Januar 2017

Digital und medial

Kolumne von Dr. Roland Zegg

Das Selbstverständnis von immer mehr Bergbahnunternehmen und ihren lokalen Partnern aus Hotellerie, Gastronomie und Service als ganzjährige Erlebnisanbieter am Berg verlangt solide Kenntnisse über die Motive und Bedürfnisse der verschiedenen Zielgruppen.

htr hotelrevue vom 26.01.2017

Januar 2017

BergANSICHTen – Von Roland Zegg

In seiner Kolumne für die Internationale Seilbahn Rundschau (ISR) schreibt Roland Zegg regelmässig über seine Eindrücke und Erfahrungen aus der Bergbahn- und Tourismusberatung.

 

Als Bergbahnexperte bin ich tagtäglich mit der Kleinteiligkeit hiesiger Destinationen konfrontiert, mit gewachsenen, oftmals starren Strukturen, politisch kompliziert und hochemotional seitens der Bevölkerung. Da zeigte sich mir auf meiner jüngsten Tour durch nordamerikanische Skigebiete eine ganz andere „Bergwelt“.

In den USA fahren ca. 3 % der Bevölkerung Ski, das sind 9 Millionen Skifahrer (Europa ca. 50 Millionen). Die verzeichneten Skierdays stagnieren seit Jahren um den Wert von 57 Millionen. Beherrscht wird dieser Markt von zwei Konzernen: Vail Resorts, Inc. und die neue Gruppierung Alterra/Aspen Snowmass. Sie decken mit ihren Resorts 30% des Gesamtmarktes ab.

Stolze Preise für Tagestickets von 180 US$ bei gleichzeitig relativ günstigen Saisonkarten von 880 US$ aufwärts zeigen eine völlig andere Strategie im Vergleich zu Europa: die Kunden sollen mit Saisonkarten animiert und gebunden werden. Vail Resorts, Inc. generiert 40% des Skiticketumsatzes mit seinem Epic-Pass! Alterra hat soeben mit seinem 23-Resorts Ikon Pass nachgezogen.

Als Einnahmequelle sind die Skischulen mit rund 1000 Skilehrern (Vail) eine zweite wichtige Komponente. Skischulen sind in der Regel zu 100% im Besitz des Bergbahnunternehmens (Company). Von den 1000 US$, die ein Skilehrer pro Tag kostet, gehen 75-90 % an die Company, nur 5-25% erhält der Skilehrer!

Eine dritte Einnahmequelle sind die Gastro-Betriebe im Skigebiet; undenkbar, dass hier Private das grosse Geschäft auf Kosten der Skiliftbetreiber machen. Der gesamte F&B Umsatz – mit übrigens happigen Preisen – fliesst in die Kassen der Company. Eine vierte Einnahmequelle ist der Ski Rental mit Shops an allen Einstiegsportalen in die Skigebiete.

Mit dieser Geschäftsstrategie und dem entsprechend hohen Preisniveau sind die durch und durch kommerziell  ausgerichteten US-Skiresorts richtige Geldmaschinen. Zur Freude ihrer Shareholders. Während in den alpinen Destinationen tausende einzelne Anbieter entlang der Wertschöpfungskette das Gesamterlebnis für den Gast kreieren (wollen), macht das in Nordamerika eine einzige Company – effizient, konsequent, profitabel und mit einem einzigen Management.

Investiert wird bei den „Companies“ übrigens nicht in Luxusanlagen mit Sitzheizung, Hauben und Porsche-Design, sondern lediglich in die gemächliche Erneuerung überalterter Anlagen. Ordentlich investiert wird aber in CRM, Kundenbindung, Kinderskigelände, Marketing- und Verkaufssysteme. Also mit der Nase ganz, ganz nah am Markt.

Internationale Seilbahnrundschau (ISR) – Ausgabe Februar 2018

Januar 2017

2017: Gesamtstudie Bergbahnen wohin? – 2025

Modul 1: Trendreport – Zielgruppen und Märkte

Beleuchtung der relevanten Marktbewegungen und Megatrends für die Bergbahnbranche und Wintersport-Destinationen. Eine ausführliche Beschreibung der Dynamik in der Gästestruktur. Potentiale, Bedürfnisse und Motive geographischer Stamm- und neuer Märkte. Analyse spezieller Cluster wie Familien, Generation Z, Migranten, Senioren oder Preissensitive.

56 Seiten, zzgl. Markt Fact Sheets und Anhänge

Modul 2: Entwicklungspfade für Bergbahnen und alpine Destinationen mit Werkzeugkasten für neue Angebote und Service Design

Handbuch zur effektiven Umsetzung der Ergebnisse und Erkenntnisse aus Modul 1 für das eigene Unternehmen oder die eigene Destination. Es beinhaltet die fünf strategischen Entwicklungspfade für Bergbahnen und alpine Destinationen (Antworten auf den Klimawandel, der individuelle Gast, von Skiferien zu Genussferien, die Bergbahn als Erlebnisanbieter, die integrierte Servicekette), systematische Antworten und praxisorientierte Handlungsempfehlungen entlang der «Service Design» Kette sowie Perspektiven und Empfehlungen für die Schweizer Wintersportbranchen.

82 Seiten, inkl. Anwendungskatalog

Kurzübersicht der Gesamtstudie Bergbahnen wohin – 2025

Fachbericht zur aktuellen Studie im «PROFIL» der htr hotelrevue

Dezember 2016

Die Torrent-Bahnen sind gerettet

Erfreuliche Nachrichten vor dem Jahreswechsel. Die benötigten 4.53 Millionen CHF zur Sanierung der Torrent-Bahnen sind kurz vor dem Ablauf der Zeichnungsfrist erreicht, sogar übertroffen worden. Damit ist der Grundstein für die Sanierung sowie den Ausbau der Beschneiungsanlage der Torrent-Bahnen gelegt. Die Sanierung sowie der Aufbau der Fundraising-Kampagne mit eigener Webseite wurde von grischconsulta konzipiert und geleitet.

Medienmitteilung vom 29.12.2016

Webseite zum Fundraising von My Leukerbad

Dezember 2016

Die Torrent-Bahnen sind gerettet

Die benötigten 4.53 Millionen CHF zur Sanierung der Torrent-Bahnen sind kurz vor dem Ablauf der Zeichnungsfrist erreicht worden. Damit ist der Grundstein für die Sanierung sowie den Ausbau der Beschneiungsanlage der Torrent-Bahnen gelegt. Die Sanierung sowie der Aufbau der Fundraising-Kampagne wurde von grischconsulta konzipiert und geleitet.

Medienmitteilung vom 29.12.2016

Dezember 2016

Weisse Bänder auf braunen Matten – ist das die neue Normalität?

Kolumne von Dr. Roland Zegg

Der Winter lässt auf sich warten: Wer in diesen Tagen über die Webcams in die verschiedenen Skidestinationen des Alpenbogens schaut oder die alpinen Skirennfahrer am TV mitverfolgt, dem
offenbart sich immer das gleiche Bild: Von den Berghängen schlängeln sich weisse Streifen auf braunen Wiesen zum Tal.

Bündner Tagblatt vom 23.12.2016

Dezember 2016

Mit dem Masterplan „Rund um den Mundaun“ in die Zukunft

Am Donnerstag, 1. Dezember 2016 präsentierte Dr. Roland Zegg in Ilanz den Masterplan für die Zukunftsstrategie „Rund um den Mundaun“ im Rahmen einer Informationsveranstaltung der Öffentlichkeit. Die Vorstellung stiess auf grosses Interesse bei der Bevölkerung der Region Surselva und wurde intensiv diskutiert.

Die drei Gemeinden Obersaxen Mundaun, Lumnezia und llanz/Glion sowie die Bergbahnen Obersaxen Mundaun haben mit Unterstützung der Regiun Surselva eine Zukunftsstrategie für das Winter- und Sommererlebnisgebiet „Rund um den Mundaun“ definiert. Anhand einer Übersicht zum touristischen Umfeld und den Markttrends sowie einer Situationsanalyse zur bestehenden Angebotsstruktur und Positionierung des Skigebiets wurden die Entwicklungspotenziale der Region „Rund um den Mundaun“ aufgezeigt.

In rund einjähriger Entwicklungsarbeit mit der eingesetzten Arbeitsgruppe sind Zielsetzungen, Massnahmen und eine Investitionsstrategie für das Erlebnisgebiet Obersaxen Mundaun, Lumnezia und Ilanz/Glion erarbeitet worden. Aus dieser Evaluation sind innerhalb eines strukturierten Lösungsprozesses vier Projektideen für den Winter und fünf Projektideen für den Sommer entstanden. Insgesamt sollen 52 Millionen Franken in den Auf- und Ausbau des Erlebnisgebietes investiert werden.

Medienmitteilung vom 1. Dezember 2016

Dezember 2016

Mit dem Masterplan „Rund um den Mundaun“ in die Zukunft

Die drei Gemeinden Obersaxen Mundaun, Lumnezia und llanz/Glion sowie die Bergbahnen Obersaxen Mundaun haben mit Unterstützung der Regiun Surselva eine Zukunftsstrategie für das Winter- und Sommererlebnisgebiet „Rund um den Mundaun“ definiert. Anhand einer Übersicht zum touristischen Umfeld und den Markttrends sowie einer Situationsanalyse zur bestehenden Angebotsstruktur und Positionierung des Skigebiets wurden die Entwicklungspotenziale der Region „Rund um den Mundaun“ aufgezeigt. In rund einjähriger Entwicklungsarbeit mit der eingesetzten Arbeitsgruppe sind Zielsetzungen, Massnahmen und eine Investitionsstrategie erarbeitet worden. Insgesamt sollen 52 Millionen Franken in den Auf- und Ausbau des Erlebnisgebietes investiert werden.

Medienmitteilung vom 01.12.2016

November 2016

Gastreferat am TMC Bruneck

Zusammenschluss von Skigebieten – ein Modell für die Zukunft?

Am 7. November 2016 organisierte der Tourism Management Club (TMC) der Freien Universität Bozen ein sehr gut besuchtes Podium zum Thema „Vom Skigebiet zur Skiarena – kommt jetzt die Skiworld?“. Dr. Roland Zegg hielt dazu ein Gastreferat im Raiffeisen Forum Bruneck.

Ausgehend von der Fusion der Skigebiete in Zermatt im Jahr 2002, zeigte Roland Zegg die langfristigen Effekte von Zusammenschlüssen auf. Die Fusion der Bergbahnen unter dem Namen „Zermatt Bergbahnen“ brachte neben Erneuerungen der Infrastruktur auch eine wesentliche Steigerung der Nächtigungszahlen in Zermatt, sowohl im Sommer, als auch im Winter. Dies ganz im Gegensatz zu den meisten anderen alpinen Destinationen in der Schweiz.

Mit dem Satz „Größe ist nicht alles“, setzte Roland Zegg einen interessanten Kontrapunkt zum Titel des Ausgangsthemas. Er zeigte dies mit den eindrücklichen Beispielen aus Kals-Matrei, Kühtai, Brunnibahn oder der Mutterer Alm auf, welche sich in genau definierten Segmenten positionieren und in deren Destinationen in den letzten Jahren bei den Nächtigungen Wachstumsraten im zweistelligen Bereich verzeichnet werden konnten.

Roland Zegg sieht in Zusammenschlüssen durchaus ein Modell mit guten Zukunftsaussichten. Der Erfolg hängt jedoch immer mehr von der strategischen Positionierung, der Finanzierung und insbesondere vom Gästepotenzial ab.

November 2016

Inputreferat am Forum 4 in Chur

„Tourismus Graubünden quo vadis – die Chancen in der Krise“

Vor vollbesetzten Reihen im Auditorium der Graubündner Kantonalbank in Chur referierte Dr. Roland Zegg am Donnerstag, 27. Oktober 2016 anlässlich des Forum 4 zum Thema
„Tourismus Graubünden – quo vadis?“. Die schonungslose Analyse zur Entwicklung und neue Wege für den Bündner Tourismus sind auf grosses Interesse gestossen.

Interessierte zum Inhalt des Referats dürfen sich gerne melden.

Kontakt:
info@grischconsulta.ch
+41 (0)81 354 98 00

Oktober 2016

Perlen des Alpenraums

Kolumne von Dr. Roland Zegg

Rückläufige Gästezahlen im Wintergeschäft, sich verändernde Kundenbedürfnisse und erschwerte politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen stellen die Akteure in den alpinen Destinationen vor gewaltige Herausforderungen. Alpinen Tourismus zu betreiben, war auch schon leichter. In Zeiten des Wandels mag guter Rat teuer sein – bei der Suche nach neuen Strategien und einer zielführenden Angebotsentwicklung hilft oftmals schon die Besinnung auf die eigentlichen Stärken des Tourismus im Alpenraum.

htr hotelrevue vom 13.10.2016

September 2016

Verzweifelt gesucht: Neue Einnahmen

Bergbahnen wollen das schwächere Sommergeschäft stärken, weil im Winter die Erträge wegbrechen.

Aargauer Zeitung vom 24.09.2016

August 2016

Öffentliche Fördermittel für den Tourismus – Fluch oder Segen?

Kolumne von Dr. Roland Zegg

Sanieren, ersetzen oder stilllegen? Bezogen auf Bergbahn- und Tourismusunternehmen können die Entscheide oftmals schmerzhaft sein – dennoch sind sie notwendig. Der Ruf nach Hilfestellungen der öffentlichen Hand wird in der aktuellen Phase dramatischer Einbussen in den alpinen Tourismusregionen der Schweiz wieder sehr laut.

Bündner Tagblatt vom 11.08.2016

Juli 2016

Die „My Leukerbad AG“ nimmt Gestalt an

Die Station Leukerbad vereint die grossen touristischen Unternehmungen in einer einzigen Gesellschaft unter dem Namen «My Leukerbad AG». Die Firma ist bereits gegründet, die Umsetzung erfolgt so rasch wie möglich.

Walliser Bote vom 05.07.2016

Juli 2016

My Leukerbad AG nimmt Gestalt an

My Leukerbad AG – unter diesem Namen sollen die grossen Leistungsträger von Leukerbad in einer gemeinsamen Unternehmung zusammengefasst werden. Die Firma wurde bereits gegründet und im Handelsregister eingetragen. Der erste notwendige Schritt zur Realisierung der My Leukerbad AG ist die erfolgreiche Sanierung der Torrent-Bahnen. Die Gläubiger stimmen der Sanierung zu, wenn bis Ende 2016 eine Kapitalaufstockung von mindestens 4.5 Mio. CHF zu Stande kommt. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, wurde zusammen mit grischconsulta ein Fundraising-Konzept erarbeitet, welches sich an alle richtet, die ein Interesse am wirtschaftlichen und touristischen Erfolg von Leukerbad haben.

Medienmitteilung vom 04.07.2016

Mai 2016

Sportliche Ziele für die Destination Leukerbad – Fundraising für den Neustart der Torrent-Bahnen

Nur wenige Tage nach der Wahl des an der ausserordentlichen Generalversamm-lung neu gewählten Verwaltungsrates der Torrent-Bahnen lanciert der Steuerungsausschuss unter dem Namen  „myleukerbad“ ein Fundraising-Projekt zur Akquisition von neuem Aktienkapital. Dabei verfolgt er sportliche Ziele: bis Ende 2016 sollen mindestens CHF 7 Mio. aufgebracht werden, in den folgenden beiden Jahren weitere CHF 12 Mio.. Rund einen Drittel sollen die Gemeinden der Destination und des Bezirks Leuk beisteuern, aber auch die Unternehmerschaft, die Lieferanten, die Immobilienbesitzer (Einheimische und Zweitwohnungsbesitzer) und die Einheimischen werden zur Aktienzeichnung eingeladen.

Medienmitteilung vom 25.05.2016

April 2016

Neue Gäste für Bergbahnen

Kolumne von Dr. Roland Zegg

Veränderte Marktverhältnisse und teilweise hoher Finanzierungsbedarf stellen die Bergbahnen vor grosse Herausforderungen. Der Trendreport „Bergbahnen wohin? – 2015“ soll Wege in die Zukunft aufzeigen.

htr hotelrevue vom 28.04.2016

April 2016

Erfolgreiche Verhandlungen zur Sanierung der Torrent-Bahnen

Die Sanierung der Torrent-Bahnen in Leukerbad ist einen grossen Schritt vorangekommen. Die Verhandlungspartner haben sich auf einen Schuldenschnitt geeinigt.

Walliser Bote vom 16.04.2016

April 2016

Erfolgreiche Verhandlung zur Sanierung der Torrent-Bahnen

Der von der Gemeinde Leukerbad eingesetzte Steuerungsausschuss (STA) hat am 22.03.2016 an einer Orientierungsversammlung seine Vorschläge für die Entwicklung der Destination vorgestellt. Ein wesentlicher Teil der neuen Destinationslösung ist die finanzielle Sanierung der stark angeschlagenen Torrent-Bahnen. Hierzu hat der STA ein umfassendes Sanierungskonzept vorgelegt. In intensiven Verhandlungen mit den Hauptgläubigern konnte nun eine Lösung gefunden werden, welche die Basis für eine erfolgreiche Weiterführung des Betriebs der Torrentbahnen bildet.

Medienmitteilung vom 15.04.2016

April 2016

“Bergbahnen wohin? – 2025″

Im Projekt “Bergbahnen wohin? – 2025″ werden in zwei Modulen Zielgruppen und Märkte detailliert untersucht und konkrete Handlungsempfehlungen und Lösungen erarbeitet. Der Trendreport (Modul 1) enthält Informationen zu neuen Gästesegmenten, aktuellen Motiven und Bedürfnissen der relevanten Zielgruppen sowie zum Thema Pricing.

Südostschweiz vom 15.04.2016

Bündner Tagblatt vom 15.04.2016

Medienmitteilung der grischconsulta vom 14.04.2016

April 2016

“Bergbahnen wohin? – 2025″

Im Projekt “Bergbahnen wohin? – 2025″ werden in zwei Modulen Zielgruppen und Märkte detailliert untersucht und konkrete Handlungsempfehlungen und Lösungen erarbeitet. Der Trendreport (Modul 1) enthält Informationen zu neuen Gästesegmenten, aktuellen Motiven und Bedürfnissen der relevanten Zielgruppen sowie zum Thema Pricing.

Medienmitteilung vom 14.04.2016 Deutsch / Französisch

März 2016

„Die Leukerbad AG“ – eine nachhaltige Lösung für die Destination

Der von der Gemeinde Leukerbad im November 2015 eingesetzte Steuerungsausschuss (STA) hat am 22. März erstmals an einer Orientierungsversammlung seine Vorschläge für die Entwicklung der Destination vorgestellt. Die neue „Leukerbad AG“ soll die Kompetenzen der grossen Leistungsträger in der Destination zusammenführen und die Hauptprodukte von Leukerbad aus einer Hand betreiben, aufbereiten und verkaufen.

Medienmitteilung vom 22.03.2016

Februar 2016

Die stille Sanierung der Bergbahnen Destination Gstaad (BDG) ist vollzogen

Nach 13 Monaten harter Verhandlungen und einschneidender Veränderungsprozesse ist das in seiner finanziellen Dimension und Komplexität grösste Sanierungsprojekt in der Geschichte der Schweizer Bergbahnen vollbracht.

Medienmitteilung vom 01.02.2016

November 2015

Die Bedeutung der Torrent-Bahnen für die Destination Leukerbad

Seit Januar 2015 befinden sich die Torrent-Bahnen in Leukerbad in der Nachlassstundung. Die Einwohnergemeinde Leukerbad hat gemeinsam mit der grischconsulta analysiert, was eine dauerhafte Schliessung für die Region bedeuten würde. Während einer Informationsveranstaltung am 25. November 2015 wurden die Resultate dieser Analyse der Öffentlichkeit präsentiert. Medienmitteilung vom 25.11.2015 Deutsch / Französisch

November 2015

Reflexionen zu den Herausforderungen im Sanierungsprojekt der Bergbahnen Destination Gstaad (BDG)

Interview mit Dr. Roland Zegg in der Fachzeitschrift  „Mountain Manager“ vom November 2015
„Der etwas andere Sanierungsprozess bei den Bergbahnen in Gstaad“.

Mountain Manager Ausgabe 07/15, November 2015

Oktober 2015

Lenzerheide Marketing und Support AG

Nach sechsjähriger Amtszeit als Verwaltungsratspräsident der LMS AG übergibt Roland Zegg sein Mandat an Ernst «Aschi» Wyrsch.

Novitats 16.10.2015 (Front)

Novitats 16.10.2015

 

Januar 2015

Masterplan Bergbahnen Innsbruck

Im Auftrag vom Tourismusverband Innsbruck und der Stadt Innsbruck wurde eine Analyse der Bedeutung der Bergbahnen von Innsbruck sowie deren Wettbewerbsfähigkeit im Branchenvergleich durchgeführt und ein Masterplan erstellt.

Tiroler Tageszeitung 05.01.2015

Tiroler Tageszeitung 16.05.2014

Tiroler Tageszeitung 14.01.2014

Tiroler Tageszeitung 12.01.2014

Tiroler Tageszeitung 18.10.2013

Tiroler Tageszeitung Juni – Oktober 2013

Oktober 2014

Wohin geht der Wintertourismus?

Am 11. November 2014 findet das Zukunfts- und Innovationsforum in Zell am See – Karpun statt. Zu diesem Thema wurde Roland Zegg in der Salzburger Wirtschaft befragt

Salzburger Wirtschaft 24.10.2014

Dezember 2013

Konzept „Grünten 2020“ vorgestellt

Das Konzept für das Kranzenegger Ski- und Wandergebiet wurde erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Mehr als 300 Personen nahmen an der Veranstaltung teil. Der neue Businessplan, welcher von der grischconsulta erarbeitet wurde, beinhaltet u.a. eine neue Zehner-Gondelbahn.

Allgäuer Zeitung 05.12.2013

September 2013

Erfolgreiche Fachtagung Zweitwohnungen

Mit über 100 Teilnehmenden aus der ganzen Schweiz konnte die Churer Beratungsunternehmung grischconsulta in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete SAB die Fachtagung Zweitwohnungen erfolgreich durchführen. Die Tagung stand unter dem Motto „Lösungen statt Fragen“ und fand am Dienstag, 10. September 2013 in Zürich statt.

Pressemeldung vom 12.09.2013

 

September 2013

Erfolgreiche Fachtagung Zweitwohnungen

Mit über 100 Teilnehmenden aus der ganzen Schweiz konnte die Fachtagung Zweitwohnungen erfolgreich durchführt werden. Die Tagung stand unter dem Motto „Lösungen statt Fragen“ und fand am Dienstag, 10. September 2013 in Zürich statt.

Berner Zeitung 11.09.2013

Bündner Tagblatt 11.09.2013

Die Südostschweiz 11.09.2013

htr hotelrevue 12.09.2013

Engadiner Post 12.09.2013

Engadiner Post 14.09.2013

August 2013

Strategieprozess Gemeinde Zuoz 2020

Grischconsulta moderiert und begleitet den Strategieprozess der Gemeinde Zuoz 2020.

Engadiner Post 27.07.2013

Südostschweiz 2. August 2013

Engadiner Post 6 August 2013 Zuozer Gespräche

Mai 2013

Nachhaltige Wirkung des gc-Berichts zur wirtschaftlichen Lage der Bergbahnen Tessin (2008) 

Der grischconsulta-Bericht von 2008 zeigt nachhaltige Wirkung auf die Tessiner Bergbahnen (Artikel in Italienisch).

www.ticinonews.ch 15.05.2013

März 2013

Zweitwohnungsstudie in der Tiroler Tageszeitung

Erweiterungen von Bettenkapazitäten sowie Zweitwohnungssitze sind auch im Tirol ein Thema.

Tiroler Tageszeitung 19.03.2013

März 2013

Gipfelgespräch mit dem Projektleiter der Studie Ferien- und Zweitwohnungen in Davos

Die Ferien- und Zweitwohnungsbesitzer identifizieren sich mit Davos.

Gipfel-Zytig 01.03.2013

März 2013

Studie Ferien- und Zweitwohnungen Davos

Die Schweizer Pionier-Studie ist als umfassende Gesamtstudie und als Kurzversion mit den wichtigsten Inhalten, Erkenntnissen und Aussagen für den eiligen Leser erhältlich.

Die Gesamtstudie enthält umfassende Grundlagendaten, Hintergrundinformationen und Handlungsempfehlungen zum Davoser Ferien- und Zweitwohnungsphänomen.

Die Schweizer Pionier-Studie „Die Ferien- und Zweitwohnungen in Davos“ gibt, basierend auf umfangreichen Befragungen von über 5’000 Zweitwohnungsbesitzern, erstmals eine ganzheitliche Darstellung mit Fakten und Hintergrundinformationen zum Phänomen der Ferien- und Zweitwohnungen.

Die Wertschöpfungs- und Beschäftigungswirkungen für die Region werden über den gesamten Wertschöpfungs- resp. Lebenszyklus einer Ferien- und Zweitwohnung erfasst.

regionalwirtschaftliche Bedeutung von Zweitwohnungen

Ebenso wird das Freizeit- und Konsumverhalten der Besitzer und der Mieter dargestellt und zwar differenziert nach Sommer- und Wintersaison.

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Ausgewählte Fakten aus der Studie

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