„Die Leukerbad AG“ – eine nachhaltige Lösung für die Destination
Der von der Gemeinde Leukerbad im November 2015 eingesetzte Steuerungsausschuss (STA) hat am 22. März erstmals an einer Orientierungsversammlung seine Vorschläge für die Entwicklung der Destination vorgestellt. Die neue „Leukerbad AG“ soll die Kompetenzen der grossen Leistungsträger in der Destination zusammenführen und die Hauptprodukte von Leukerbad aus einer Hand betreiben, aufbereiten und verkaufen.
Das Kooperationsprojekt: Destination Leukerbad
Die stille Sanierung der Bergbahnen Destination Gstaad (BDG) ist vollzogen
Nach 13 Monaten harter Verhandlungen und einschneidender Veränderungsprozesse ist das in seiner finanziellen Dimension und Komplexität grösste Sanierungsprojekt in der Geschichte der Schweizer Bergbahnen vollbracht.
Die Bedeutung der Torrent-Bahnen für die Destination Leukerbad
Seit Januar 2015 befinden sich die Torrent-Bahnen in Leukerbad in der Nachlassstundung. Die Einwohnergemeinde Leukerbad hat gemeinsam mit der grischconsulta analysiert, was eine dauerhafte Schliessung für die Region bedeuten würde. Während einer Informationsveranstaltung am 25. November 2015 wurden die Resultate dieser Analyse der Öffentlichkeit präsentiert. Medienmitteilung vom 25.11.2015 Deutsch / Französisch
Reflexionen zu den Herausforderungen im Sanierungsprojekt der Bergbahnen Destination Gstaad (BDG)
Interview mit Dr. Roland Zegg in der Fachzeitschrift „Mountain Manager“ vom November 2015
„Der etwas andere Sanierungsprozess bei den Bergbahnen in Gstaad“.
Bergbahnen Destination Gstaad
Weitere Etappenziele bei der Sanierung der Bergbahnen Destination Gstaad (BDG) erreicht.
Anzeiger von Saanen 11.09.2015
Anzeiger von Saanen 11.09.2015 (Interview R. Zegg)
Medienmittelung BDG 27.08.2015
Lenzerheide Marketing und Support AG
Nach sechsjähriger Amtszeit als Verwaltungsratspräsident der LMS AG übergibt Roland Zegg sein Mandat an Ernst «Aschi» Wyrsch.
Bergbahnen Destination Gstaad
Restrukturierung und Sanierung Bergbahnen Destination Gstaad (BDG).
Berner Oberländer 20.03.2015 Teil 1 / Teil 2
Anzeiger von Saanen 20.03.2015
Berner Oberländer 13. + 14.12.2014
Masterplan Bergbahnen Innsbruck
Im Auftrag vom Tourismusverband Innsbruck und der Stadt Innsbruck wurde eine Analyse der Bedeutung der Bergbahnen von Innsbruck sowie deren Wettbewerbsfähigkeit im Branchenvergleich durchgeführt und ein Masterplan erstellt.
Tiroler Tageszeitung 05.01.2015
Tiroler Tageszeitung 16.05.2014
Tiroler Tageszeitung 14.01.2014
Tiroler Tageszeitung 12.01.2014
Wohin geht der Wintertourismus?
Am 11. November 2014 findet das Zukunfts- und Innovationsforum in Zell am See – Karpun statt. Zu diesem Thema wurde Roland Zegg in der Salzburger Wirtschaft befragt
Konzept „Grünten 2020“ vorgestellt
Das Konzept für das Kranzenegger Ski- und Wandergebiet wurde erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Mehr als 300 Personen nahmen an der Veranstaltung teil. Der neue Businessplan, welcher von der grischconsulta erarbeitet wurde, beinhaltet u.a. eine neue Zehner-Gondelbahn.
Erfolgreiche Fachtagung Zweitwohnungen
Mit über 100 Teilnehmenden aus der ganzen Schweiz konnte die Churer Beratungsunternehmung grischconsulta in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete SAB die Fachtagung Zweitwohnungen erfolgreich durchführen. Die Tagung stand unter dem Motto „Lösungen statt Fragen“ und fand am Dienstag, 10. September 2013 in Zürich statt.
Erfolgreiche Fachtagung Zweitwohnungen
Mit über 100 Teilnehmenden aus der ganzen Schweiz konnte die Fachtagung Zweitwohnungen erfolgreich durchführt werden. Die Tagung stand unter dem Motto „Lösungen statt Fragen“ und fand am Dienstag, 10. September 2013 in Zürich statt.
Strategieprozess Gemeinde Zuoz 2020
Grischconsulta moderiert und begleitet den Strategieprozess der Gemeinde Zuoz 2020.
Nachhaltige Wirkung des gc-Berichts zur wirtschaftlichen Lage der Bergbahnen Tessin (2008)
Der grischconsulta-Bericht von 2008 zeigt nachhaltige Wirkung auf die Tessiner Bergbahnen (Artikel in Italienisch).
Zweitwohnungsstudie in der Tiroler Tageszeitung
Erweiterungen von Bettenkapazitäten sowie Zweitwohnungssitze sind auch im Tirol ein Thema.
Gipfelgespräch mit dem Projektleiter der Studie Ferien- und Zweitwohnungen in Davos
Die Ferien- und Zweitwohnungsbesitzer identifizieren sich mit Davos.
Studie Ferien- und Zweitwohnungen Davos
Die Schweizer Pionier-Studie ist als umfassende Gesamtstudie und als Kurzversion mit den wichtigsten Inhalten, Erkenntnissen und Aussagen für den eiligen Leser erhältlich.
Die Gesamtstudie enthält umfassende Grundlagendaten, Hintergrundinformationen und Handlungsempfehlungen zum Davoser Ferien- und Zweitwohnungsphänomen.
Die Schweizer Pionier-Studie „Die Ferien- und Zweitwohnungen in Davos“ gibt, basierend auf umfangreichen Befragungen von über 5’000 Zweitwohnungsbesitzern, erstmals eine ganzheitliche Darstellung mit Fakten und Hintergrundinformationen zum Phänomen der Ferien- und Zweitwohnungen.
Die Wertschöpfungs- und Beschäftigungswirkungen für die Region werden über den gesamten Wertschöpfungs- resp. Lebenszyklus einer Ferien- und Zweitwohnung erfasst.

Ebenso wird das Freizeit- und Konsumverhalten der Besitzer und der Mieter dargestellt und zwar differenziert nach Sommer- und Wintersaison.
Sie möchten mehr erfahren?
Ausgewählte Fakten aus der Studie


Klartext im Bündner Tagblatt: Zweitwohnungen – Touristische Nutzung statt Bau und Handel
Unterschätzer Sektor
Roman Grossrieder in der htr über die wirtschaftliche Bedeutung der Zweitwohnungen.
Die Ferien- und Zweitwohnungen in Davos
An der Medienkonferenz stellen Roland Zegg und Roman Grossrieder die brandaktuelle Pionier-Studie vor.
Ferien- und Zweitwohnungen: das Boot ist noch nicht voll
Für die Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative in grossen Schweizer Tourismusdestinationen sind die Gemeinden und Tourismusorganisationen gefordert: die Ferien- und Zweitwohnungsbesitzer müssen sich organisieren und besser integriert werden. „Wenig-Nutzer“ sollen gleichzeitig mehr Abgaben leisten.
Bündner Bergbahnen investieren trotz Krise
Roland Zegg spricht in der Bilanz über die Investitionstätigkeit der Bergbahnen.
Grenzen des Wachstums im Wintersport
Roland Zegg in der NZZ zu den Investitionen der Schweizer Bergbahnen. grischconsulta thematisiert die Wachstumsgrenzen am 23. internationalen TourismusForum Alpenregionen (TFA) vom 3. – 5. April 2013 in Interlaken.
Sind Beschneiungsanlagen die umweltfreundlichen Stromerzeuger von morgen?
In den Skigebieten werden jedes Jahr mehr Pistenflächen technisch beschneit. Dazu wird die Infrastruktur laufend ausgebaut. Speicherseen werden angelegt, Pumpstationen erbaut und Wasserleitungen unter den Alpweiden vergraben. Diese Anlagen werden während den Standzeiten der Beschneiung immer mehr als Wasserkraftwerke genutzt.
Viel Schnee, wenig Energie
Roland Zegg spricht im Tagesanzeiger über die effiziente technische Erzeugung von Schnee.
Viele Daten über Zweitwohnungen
Die Untersuchung der touristischen und wirtschaftlichen Bedeutung der Ferien- und Zweitwohnungen in Davos kommt gut voran.
Die Untersuchung der touristischen und wirtschaftlichen Bedeutung der Ferien- und Zweitwohnungen in Davos kommt gut voran
grischconsulta erarbeitet im Auftrag des Vereins Zweitwohnungsbesitzer Region Davos, der Gemeinde Davos, der Davos Destinatons-Organisation und den Bergbahnen Davos Klosters mit Unterstützung des Amt für Wirtschaft und Tourismus Graubünden eine umfassende Studie über die Kosten und den Nutzen von Ferien- und Zweitwohnungen in Davos. Die Arbeiten sind auf gutem Weg. Die ersten Resultate werden im Februar 2013 vorgestellt.
Resguardar eir la varianta da Scuol a Landeck
Grischconsulta stellt der Bevölkerung in Zernez die Untersuchungsresultate der volkswirtschaftlichen Untersuchungen zur Bahnverbindung Engadin-Vinschgau vor.
Neue Skigebietstypologie – Erste Ergebnisse
Die ersten Ergebnisse der neuen Skigebietstypologie von grischconsulta wurden im Mountain Manager vorgestellt.
Ausserordentliche Generalversammmlung Bergbahnen Meiringen-Hasliberg AG
Die Aktionäre der Bergbahnen Meiringen-Hasliberg stimmen mit über 98% den Schritten für die Sanierung der Bahnen zu. grischconsulta hat das Sanierungskonzept erarbeitet und wurde mit der Investorensuche beauftragt, welche nun erfolgreich abgeschlossen wurde.
Gläubigerversammlung der Bergbahnen Meiringen-Hasliberg AG
Die Mehrheit der Gläubiger stimmt dem Nachlassvertrag zur Rettung der Bergbahnen Meiringen-Hasliberg zu.
Bergbahnen Energiemanagement – eine Pionier-Studie der Schweizer Seilbahn-Branche
Die Schweizer Bergbahnen reagieren mit aktivem Energiemanagement auf die Veränderungen im Energiemarkt und die wachsenden Qualitäts- und Leistungsanforderungen der Gäste. Die Schweizer Bergbahnen benötigen jährlich mit insgesamt rund 183 GWh ähnlich viel Strom wie die Hotel- und Gastrobetriebe in der Stadt Zürich.
Die Studie „Energiemanagement Bergbahnen“ von Seilbahnen Schweiz und grischconsulta ermittelt ein Energie-Einsparungspotenzial von rund 15%. Die Bergbahnen verursachen nur einen geringen Teil der gesamten CO2-Emissionen eines Skiurlaubs.
Cheap&Chic – wie teure Hotels, nur günstiger!
Eine neue Marschrichtung für Hotelbetriebe und Bergbahnunternehmen, jenseits von Sternen und Gourmetpunkten
Portraitierte Best-Practice-Beispiele aus aller Welt mit bis dato unveröffentlichten Kennzahlen, aussagekräftigen Statements namhafter Touristiker und Unternehmer des Alpenraumes. Inklusive einer Handlungsanleitung für innovative Hoteliers und Gastgeber.
Populärversion (52 Seiten, 16 Farbgrafiken, zahlreiche Farbfotos) vergriffen, als pdf bestellen
Wertschöpfung 2003 Bergbahnen Tirol, Bezirk Landeck
„Mit Emotionen und Technik am Berg zu Lebensqualität und Arbeit im Bezirk“
Populärversion mit direkten Vergleichen der Jahre 2001/02 und 1996/97 sowie mit den Bergbahnen in Graubünden und Bern. Aussagen von Prominenten und Verbandsvertretern zu den Bergbahnen im Bezirk Landeck. Ein ideales Managementinstrument für das Benchmarking.
Populärversion (36 Seiten, vergriffen, als pdf bestellen)
Wertschöpfung 2003 Berner Bergbahnen
„Einkommen durch Erlebnisse, Emotionen und Technik am Berg“
Populärversion (30 Seiten, vergriffen, als pdf bestellen)
Bergbahnen wohin? 2002 (Benchmarks)
Internationaler Management Report
Populärversion (30 Seiten, Handbuch vergriffen, als pdf bestellen)
Bergbahnen wohin? 2001 (Benchmarks)
Management Report mit 5-Jahresvergleich und Spezialteil Sommerbetrieb
Populärversion (40 Seiten, vergriffen, als pdf bestellen)
Wertschöpfungsstudie 2000 Bergbahnen Graubünden
„Wie aus Natur, Technik und Emotionen Einkommen entsteht“
Populärversion (28 Seiten, vergriffen, als pdf bestellen)
Ferienparadiese im neuen Design
Der Weg der Tourismusregionen ins 21. Jahrhundert Zusammenstellung von Vorträgen internationaler Referenten, Zusammenfassung und Schlussfolgerungen des Tourismus Forums der Alpenregionen
Populärversion (vergriffen)
Kids & Trends
Jugendliche als Marketingzielgruppe:
Kennzahlen (Benchmarks) und Leitsätze aus der Markt- und Meinungsforschung. Mit Beispielen der Marketingstrategien von Nike, Lego und weiteren Weltmarken.
Zusammenstellung von Vorträgen internationaler Referenten des Tourismus Forums der Alpenregionen / VDH Impulstagung
Populärversion (vergriffen)
Wirtschaftsfaktor Ferien- und Zweitwohnungen
Eine Wertschöpfungsstudie zur wirtschaftlichen Bedeutung und zum Konsumverhalten der Ferien- und Zweitwohnungen am Beispiel des Oberengadins, inkl. der Auswertung des Expertenhearings von St. Moritz.
Dr. Roland Zegg, Klaus Dietz, Markus Posti
Populärversion (vergriffen)
Das Unternehmen Arosa
Eine volksnahe Darstellung der Wertschöpfungswirkungen für die ganze Feriendestination Arosa. Mit einfachen Kennzahlen und illustrativen Farbgrafiken, eingepackt in einen originellen Text.
Dr. Roland Zegg, Klaus Dietz, Markus Posti
Populärversion (28 Seiten, 14 Grafiken, Tabellen)
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